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Sonntag, 23. Oktober 2022

Ukrainische schmutzige Atombombe fast fertig?

Staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Novosti (Link) schreibt:
Glaubwürdigen Quellen in verschiedenen Ländern - darunter auch in der Ukraine - zufolge bereitet das Kiewer Regime angeblich eine Provokation auf seinem Territorium vor, bei der eine so genannte "schmutzige Bombe" also Atomwaffe mit geringer Sprengkraft eingesetzt werden soll. Ziel der Provokation ist es, Russland des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen auf dem ukrainischen Kriegsschauplatz zu beschuldigen und damit eine mächtige antirussische Kampagne in der Welt in Gang zu setzen, die die Glaubwürdigkeit Moskaus untergraben soll. Aus verschiedenen Quellen ist bekannt geworden, dass Kiew bereits mit der praktischen Umsetzung dieses Plans unter Anleitung westlicher Betreuer begonnen hat. Die Leitung des Bergbau- und Verarbeitungsbetriebs Wostotschnyj in der Stadt Scholtyje Wody in der Region Dnepropetrowsk sowie das Kiewer Institut für Kernforschung wurden mit der Herstellung der "schmutzigen Bombe" beauftragt. Die Arbeiten daran befinden sich bereits im Endstadium. Gleichzeitig knüpfen Mitarbeiter des ukrainischen Präsidialamtes aus seinem engen Umfeld auf Anweisung von Wladimir Selenskij vertrauliche Kontakte zu Vertretern Großbritanniens im Hinblick auf die mögliche Weitergabe von Kernwaffenkomponenten an Kiewer Behörden. Das Kalkül der Organisatoren der Provokation ist, dass im Falle eines Erfolgs die meisten Länder extrem hart auf den "nuklearen Zwischenfall" in der Ukraine reagieren würden. Infolgedessen würde Moskau die Unterstützung vieler seiner wichtigsten Partner verlieren, während der Westen erneut versuchen könnte, Russland den Status als ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats abzuerkennen und die antirussische Rhetorik zu verstärken.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das halte ich keineswegs für eine Ente! Die Ukraine hat noch zuviele AKWs mit abgebrannten Kernbrennstoffen. Die Frage ist, wie man da seitens Russlands intervenieren kann? Ich würde wahrscheinlich den Angelsachsen nochmal offen mit dem Tsunami drohen.
Dass die Ukraine ein Schurkenstaat ist, ergibt sich schon allein einfach daraus, dass sie fast täglich Kernkraftwerke und Zivilisten beschießen!
Eine in Mariupol in den Katakomben eingegossene Atombombe wäre ja für solch einen Zweck, der Verunglimpfung Russlands, nicht (mehr) zu gebrauchen. Das haben bereits die Franzosen versemmelt bzw. die Russen durch Einnahme der Stadt und Referendum politisch "entschärft".

Anonym hat gesagt…

Beim Lesen des Artikels kam mir eine Prophezeiung in den Sinn, dass von Osten eine Gilftwole Deutschland erreichen wird, das soll noch in diesem Jahr geschehen.

Anonym hat gesagt…

Welcher Planer gibt sich da als Prophet aus?

Anonym hat gesagt…

Der "Planer" ist die Palmblattbibliothek, unter anderem.

Anonym hat gesagt…

Oder der, der das in die Welt gesetzt hat. Über solchen Humbug-Vorhersagen lache ich nur. Tschernobyl war schon! Ein Germane macht sich seinen eigenen Plan und liest nicht den Quatsch den die Zionisten per Bibel seit Unzeiten verbreiten.