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Freitag, 5. August 2022

Selenskij fordert Geld von der EU

Wladmir Selenskij beschuldigt die EU, die 8-Milliarden-Euro-Hilfe für Kiew künstlich zu verzögern. Nach seinen Worten erinnere er "täglich und auf unterschiedliche Weise" gewisse europäische Staats- und Regierungschefs daran, dass man "die Bürger der Ukraine nicht zur Geisel von Unentschlossenheit oder Bürokratie machen" sollte. Zumal es sich um Rentnern, Binnenvertriebenen und Lehrern handelt, so der ukrainische Präsident. Gleichzeitig weigerte sich Selenskij in einer auf Telegram veröffentlichten Videobotschaft, das europäische Land zu nennen, das so schamlos die Hilfe für Kiew verzögert.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Laut inoffiziellen Quellen aus Übersee wird der Clown von Kiew sowieso bald fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel. Es fehlt offensichtlich "etwas" an Transparenz, was die weiteren Wege des bereitgestellten Geldes betrifft...

Anonym hat gesagt…

Der ist doch sowieso Putins Marionette

Anonym hat gesagt…

Wieso wird da überhaupt Geld überwiesen? Meines Wissens geht das Geld doch immer direkt an die Lieferanten, ohne den Umweg über Kiew, außer einer Selenskij "Vermittlungsgebühr".