Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat sich zur Frage geäußert, warum seine politische Vereinigung aus der Partei der Europäischen Sozialisten ausgeschlossen wurde:
Fico erinnerte sich an seine Auftritte vor der sozialistischen Fraktion in Brüssel, bei denen er als Regierungschef über politische Erfolge berichtete: verbesserte Arbeitsgesetze zugunsten der Arbeitnehmer, kostenlose Zugfahrten und Mittagessen, gestärkter Sozialdialog sowie erhöhte Mindestlöhne und Renten.
Die Reaktion einer niederländischen Europaabgeordneten sei ernüchternd gewesen, so Fico: „Robert, das interessiert uns überhaupt nicht. Für uns wirst du erst dann ein echter Linker sein, wenn du eine Pride-Parade in Bratislava anführst."
Der Regierungschef kritisierte scharf, die Partei der Europäischen Sozialisten habe traditionelle linke Werte vollständig aufgegeben und müsse sich in „Partei der europäischen Homosexuellen und Kriegsanstifter" umbenennen.
Als Hauptgrund für den Ausschluss nannte Fico eine von seiner Regierung eingebrachte Verfassungsänderung. Darin werde festgeschrieben, dass es nur zwei Geschlechter gebe – Mann und Frau – während die Sozialisten behaupteten, es gebe mindestens vier. Zudem definiere die Verfassung die Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau. Die europäischen Sozialisten, so Ficos polemische Bemerkung, hätten wohl nicht einmal etwas gegen Ehen zwischen Katzen einzuwenden.
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Robert, Ihre Haltung interessiert sehr viele Menschen in der EU (=Europas Untergang) und wir danken Ihnen für Ihre Offenheit und Standhaftigkeit!
AntwortenLöschenNur Katzen, Robert? Diese schwulen a-Sozialen Kriegstreiber und Mogel-Packungen sind nur zufrieden, wenn es auch den Katern explizit gesetzlich erlaubt ist, sich gegenseitig zu bespringen. Nicht nur den Katzen.
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