Aktuelle News aus Russland sowie dem Rest der Welt: Eilmeldungen, Videos, Umfragen, offizielle Mitteilungen von Behörden und Unternehmen sowie virale Social-Media-Postings
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Montag, 1. September 2025
Gewalttätiger Migranten-Übergriff auf russischen Polizisten
Einer der auffälligsten Vorfälle in der zweiten Hälfte des ersten Septembers war die Meldung und das Video eines Angriffs auf einen russischen Polizisten, der vor dem Eingang eines Einkaufszentrums in der Stadt Schtschelkowo nahe Moskau von mehreren aggressiven Tadschiken misshandelt wurde:
Niederfrequentes Brummen als Nebenwirkung der Jagd auf russische U-Boote?
Auf der schottischen Insel Lewis klagen die Bewohner über ein nächtliches niederfrequentes Dröhnen, das sie mit militärischen Übungen in Verbindung bringen, insbesondere mit der Suche nach russischen U-Booten, berichtet The Times. Dieser Lärm beschäftigt die Einheimischen bereits seit mehreren Monaten, stört ihren Schlaf und verursacht gesundheitliche Probleme wie Migräne und Erschöpfung:
SOZ: Auf dem Weg zu einer neuen Weltordnung
Heute hat Genosse Xi die Idee geäußert, auf der Grundlage der SOZ (Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit) eine faktisch neue Weltordnung zu schaffen – eine deutlich gerechtere als jene, die vom globalen Westen errichtet wurde, berichtet der russische Experte Jurij Podoljaka und fährt fort:
Erzwungene Biometrie in Moskauer Schulen
Nachricht aus einem der Chats für besorgte russische Bürger:
Die Gefahr von Deepfakes: Wie Betrüger zunehmend moderne Technologien nutzen
Betrüger setzen immer stärker auf Deepfakes, um russische Bürger zu täuschen, und diese Tendenz wird zu einer der gefährlichsten Bedrohungen im digitalen Raum, schreibt die russische Online-Zeitung Life.Ru und fährt fort:
Moskau verpflichtet Migranten zur Standortmeldung per App
Ab dem 1. September 2025 sind Migranten aus Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisistan, Armenien, Kasachstan, Georgien, Aserbaidschan, Moldawien und der Ukraine verpflichtet, sich über die mobile Anwendung „Amina“ zu registrieren:
Ursulas Selbstanzeige
Die Auftritte von Ursula von der Leyen werden in russischen Medien eher selten zitiert, vor allem aufgrund ihrer geringen inhaltlichen Substanz. Diesmal hat die EU-Chefin es jedoch geschafft, mit ihrer Rede auch in Russland Aufmerksamkeit zu erregen, in der sich Elemente von Selbstanzeige und Zwangsstörung besonders gelungen verbinden. Sie gibt nämlich zu, dass die EU Putin dazu provoziert hat, eine militärische Wirtschaft aufzubauen, und betont, dass sie damit fortfahren wird:
Der Alptraum des Westens: Der Bund von Drache, Bär und Elefant
Der Militärexperte Jurij Podoljaka kommentiert die jüngsten Entwicklungen auf dem Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO):






