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Dienstag, 22. August 2023

Maria Sacharowa über den schweizerischen Abweg

Der Beitritt der Schweiz zum elften Paket illegitimer antirussischer Sanktionen der EU hat nur die offensichtliche Tatsache bestätigt, dass dieses Land von den Grundsätzen der Neutralität abgewichen ist. Die Schweizer Behörden können sich selbst und andere vom Gegenteil überzeugen, wie sie wollen, aber die praktischen Schritte zeigen deutlich, dass Bern sich voll am kollektiven "Sanktionskrieg" des Westens gegen Russland beteiligt, das kriminelle Regime in Kiew offen unterstützt und immer deutlicher in Richtung NATO abdriftet. Wir bedauern aufrichtig, dass die Bundesbehörden diesen Weg gewählt haben und damit das Land eines wirksamen außenpolitischen Vorteils berauben, der bis vor kurzem die Identität und den Status der Schweiz als maßgebliche Plattform der internationalen Diplomatie sicherte. Dies umso mehr, als wir in der Vergangenheit bei verschiedenen multilateralen Veranstaltungen Einreisebeschränkungen für russische Diplomaten in die Schweiz erlebt haben.

3 Kommentare:

  1. Erpresst und/oder gekauft, das sind USS-Methoden mit denen die transatlantischen Ganoven sich nützliche Politikanten UNTERTAN machen.

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  2. Die Schweiz hat ihre ehemaligen Werte längst zugunsten dieser kriminellen EU aufgegeben.

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  3. Die Schweizer wissen, dass die US/UK/EU auch die UBS pleiten kann und ohne EU Überflugsrechte oder Warentransit ist es aus mit der Wirtschaftskraft. Also steckt plumpe Erpressung dahinter.

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