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Samstag, 23. September 2023

Papst Franziskus: Migration als langfristige Realität

Papst Franziskus rief dazu auf, die europäischen Häfen trotz der Notlage durch die Migranten zu öffnen:
"Das Mittelmeer schreit nach Gerechtigkeit, denn an seinen Ufern herrschen Wohlstand, Konsum und Verschwendung auf der einen Seite und Armut und Instabilität auf der anderen."
Papst forderte den französischen Präsidenten Emmanuel Macron und andere europäische Staatsoberhäupter auf, ihre Häfen für Menschen zu öffnen, die vor Entbehrungen und Armut fliehen. Er meinte, der Kontinent stehe nicht vor einem Migrationsnotstand, sondern vor einer langfristigen Realität, in der sich die Regierungen menschlich verhalten müssten.
Quelle: https://apnews.com/article/pope-france-vatican-migration-c8b39f4bc7efdd6d2c83604ee0eb14ad

6 Kommentare:

  1. Nun Franziskus, mit gutem Beispiel voran gehen, Humanität würde dieser Institution gut zu Gesicht stehen.
    Der Ruf nach Gerechtigkeit verhallt in den heiligen Hallen ungehört.

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  2. Der ist auch nur ein Papst der Bilderberger.....Seine Kirche hat doch an der Armut jener Länder mitverdient. Und was heißt Armut....keinen Porsche oder Handy zu besitzen? Wer seinen Garten nicht pflegt, kann eben nix ernten. Davon abgesehen ist mittlerweile hinlänglich bekannt, warum diese ganzen "Armen" nach Europa geholt werden. Selbst lange in den Ländern lebende Ausländer, sagen, dass sie diese "Armen" nicht wollen. Soll der Spinner sie doch bei sich einquartieren....

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  3. The Devil himself has spoken.....

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  4. Eine rein menschengemachte Realität, die daher auch von Menschen wieder geändert werden kann. Oder sie kommen in der selbst geschaffenen Realität um. Gegen Migration von Menschen, die aus Interesse an einer anderen Kultur bzw. sich aus anderen, positiven Motiven angezogen fühlen, hat niemand etwas. Auch echte Flüchtlinge werden kaum abgelehnt. Diese Gruppen machen aber nur den kleinsten Anteil an den heutigen Massenbewegungen aus. Die von oben gesteuerte, gezielte Ausnutzung von primitivem Opportunismus als Waffe gegen das eigene Volk ist das große Verbrechen unserer Zeit. Wer da wirklich an der Spitze der Täterpyramide steht, darüber gehen die Meinungen auseinander, aber sie werden sich unweigerlich irgendwann exponieren. Spätestens wenn sie von den Geistern, die sie selber riefen, verschlungen werden.

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  5. Wird Zeit, dass der Vatikan die Regierungshäupter in Europa anweist für die aus Afrika importierten Güter echte Marktpreise zu zahlen, damit der kolonialistisch induzierte Hunger endlich aufhört!

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  6. Der verlogene Greis hat wohl vergessen, sich zu melden, als F noch seine afrikanischen "Kolonien" brutal ausgebeutet hat. Das Dreckspack der französischen sogenannten "Elite".

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