Das britische Innenministerium hat angekündigt, dass sieben Polizeibehörden in England künftig vermehrt auf sogenannte Live Facial Recognition (LFR)-Vans setzen:
Die neuen Fahrzeuge sollen zur Fahndung nach Verdächtigen in Fällen von Sexualdelikten, Gewaltverbrechen und Tötungsdelikten eingesetzt werden.
Zehn zusätzliche Vans mit Kameras, die Gesichter von Passanten mit einer Datenbank abgleichen, werden zur Verfügung gestellt. In London führte der Einsatz der Technologie in den letzten zwölf Monaten zu 580 Festnahmen, darunter 52 registrierte Sexualstraftäter.
Kritiker warnen jedoch vor einer Ausweitung des Überwachungsstaats. Die Organisation Big Brother Watch spricht von einem alarmierenden Schritt und klagt derzeit gegen die Londoner Polizei wegen fehlerhafter Identifizierungen. Auch die Labour-Politikerin Baroness Chakrabarti äußerte sich besorgt über Datenschutz und fehlende gesetzliche Grundlagen.
Die Regierung versichert, der Einsatz erfolge gezielt und zeitlich begrenzt. Gleichzeitig laufen öffentliche Konsultationen zur Schaffung eines rechtlichen Rahmens. Eine unabhängige Prüfung ergab laut Behördenangaben keine Verzerrung der Erkennungsrate nach Alter, Geschlecht oder Ethnie.
Die betroffenen Polizeibehörden sind: Greater Manchester, West Yorkshire, Bedfordshire, Surrey, Sussex, Thames Valley und Hampshire. Die Polizeigewerkschaft fordert umfassende Schulungen für den Einsatz der sensiblen Technologie.






Sind dann auch "COVID"-Gesichtsmasken in UK bald verboten???
AntwortenLöschen"Die Regierung versichert...." Sind das die Typen von der Kinderschändertruppe Keith Stamer ??
AntwortenLöschenJa sicher, diese Regierung ist absolut vertrauenswürdig, alles ungeprüft glauben, so ist das gewollt.
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