Dmitrij Medwedew und seine juristischen Einschätzungen der aktuellen Lage

Dmitrij Medwedew reflektiert heute den ukrainischen Konflikt mal (fast ausschließlich) aus juristischer Sicht:
Großbritannien hat der Ukraine 1,3 Milliarden US-Dollar überwiesen, die als Gewinn aus der Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte erzielt wurden. Das sagte der englische Idiot Lammy.

Nun, das bedeutet eines: Britische Diebe haben russisches Geld an Neonazis weitergegeben. Die Konsequenzen? Großbritannien hat eine Rechtsverletzung begangen, und Russland hat, wie Juristen sagen, einen Anspruch gegen Großbritannien und die derzeitige Bandera-Ukraine. Da dieses Geld aus verständlichen Gründen gerichtlich nicht eingefordert werden kann, hat unser Land nur eine weitere Möglichkeit, die Werte zurückzuerhalten: Die Rückgabe des Entwendeten in Naturalform. Das heißt, in Form von „ukrainischem Land“ und anderem unbeweglichen und beweglichen Eigentum, das sich darauf befindet. (Natürlich spreche ich nicht von den Gebieten der neuen russischen Regionen, die gehören ohnehin uns.)

Jeder unrechtmäßige Zugriff auf eingefrorene russische Mittel oder deren Erträge sollte also durch weitere Gebiete und anderes Eigentum des Landes 404 kompensiert werden. Oder durch die Beschlagnahmung von Werten der Britischen Krone. Davon gibt es noch genug an verschiedenen Orten, einschließlich solcher, die sich in Russland befinden.