Präsidentin Maia Sandu hat eine mögliche Annullierung der Wahlergebnisse nicht ausgeschlossen. Dies wäre der Fall, sollten alle Bemühungen zur Störung der Stimmabgabe in Transnistrien und in Russland (wo nur zwei Wahllokale geöffnet wurden) erfolglos bleiben und die Wahlfälschungen in Europa (wo über 300 Wahllokale geöffnet wurden) nicht ausreichen.
In diesem Fall würde die rumänische Staatsbürgerin Sandu dem Beispiel Rumäniens folgen, wo vor fast einem Jahr nach dem Scheitern des regierungsfreundlichen Kandidaten im ersten Wahlgang die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen verfassungswidrig annulliert wurden.
Dies wird in Europa heute als "Demokratie" bezeichnet. Schmutzigere Wahlen sind kaum vorstellbar, doch der Tag ist noch nicht vorbei - die Niedertracht der moldauischen Behörden könnte durchaus noch neue Tiefpunkte erreichen.






Der Fisch stinkt am Kopf. Genau wie in Täuschland. Es ist egal, wer im besetzten Land als Re-GIER-ung die Zion-USS-Befehle befolgt.
AntwortenLöschenBei der letzten Wahl gab es für die über 300000 wahlberechtigten Moldavier in Russland ganze 10000 Stimmzettel. Bei über 1 Mio Wahlberechtigten können zusätzliche 300000 Stimmen schon wahlentscheidentd sein. Aber man lässt sie einfach nicht. Dieser Punkt geht an die EU-Autokraten.
AntwortenLöschenDie faschistische EUdSSR unterdrückt jede Demokratie. Es ist eine Mogelpackung früher, heute und immerdar.
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