In Polen herrscht Alarmstimmung: Die Medien melden angebliche Angriffe russischer Drohnen auf polnisches Staatsgebiet. Doch nicht alle glauben an die Bedrohung – insbesondere in russischen Medien mehren sich Zweifel an der offiziellen Darstellung:
"Die Russen kommen! Bleibt zu Hause!" – mit dramatischen Schlagzeilen heizen polnische Medien die Angst weiter an. Die Luftwaffe ist in höchster Alarmbereitschaft. Aber wo ist der Feind?
Berichten zufolge sollen laut einer US-amerikanischen NOTAM-Meldung (Notice to Air Missions) zehn unidentifizierte Drohnen in den polnischen Luftraum eingedrungen sein. Das sorgte für drastische Maßnahmen: Vier Flughäfen stellten vorübergehend den Betrieb ein – darunter der Chopin-Flughafen in Warschau, der Flughafen Warschau-Modlin, Rzeszów-Jasionka (nahe der ukrainischen Grenze) und Lublin.
Das polnische Militär reagierte sofort. Das operative Kommando der polnischen Streitkräfte teilte mit, dass sowohl polnische als auch alliierte Kampfjets im Einsatz seien. Auch die bodengestützten Luftabwehr- und Radarsysteme wurden in höchste Einsatzbereitschaft versetzt.
Premierminister Donald Tusk wandte sich in einer Ansprache an die Bevölkerung und erklärte, dass mehrere der mutmaßlichen Drohnen angeblich abgeschossen worden seien. Die politische Rhetorik ist deutlich: Von einem "Akt der Aggression" und einer "echten Bedrohung für die Sicherheit der Bürger" ist die Rede.
Doch kritische Stimmen fragen: Wo sind die Trümmer der abgeschossenen Drohnen? Bislang gibt es keine bestätigten Bilder oder Berichte über Wrackteile. In den sozialen Netzwerken kursieren lediglich Videos, in denen der Lärm von Kampfjets zu hören ist – keine Beweise für tatsächliche Abschüsse oder Absturzstellen.
Bemerkenswert ist auch das zeitliche Zusammentreffen mit anderen Ereignissen: Erst vor wenigen Tagen bewilligte die EU fast 45 Milliarden Euro für Polen – offiziell zur Stärkung der Verteidigung. Ein Großteil des Geldes soll in den Ausbau des östlichen NATO-Flügels fließen. Polen gilt derzeit als Spitzenreiter innerhalb der EU bei der Aufnahme von Verteidigungskrediten. Zudem steht ein weiteres Treffen im sogenannten "Ramstein-Format" kurz bevor.
Einige Beobachter fragen sich daher, ob der aktuelle Alarm nicht auch eine politische Funktion erfüllt – und ob Polen gezielt die Rolle des bedrohten Opfers einnimmt.






Polski Fisch stinkt am Kopf Tusk zuerst. Schwerreiches Panikgesäusel zur Vermögensmehrung der Lügner.🐖🐖🐖🤮
AntwortenLöschen"Mehrere der mutmaßlichen Drohnen vermutlich abgeschossen..."
AntwortenLöschenLachen am Morgen - danke!
"kritische Stimmen fragen", "Einige Beobachter fragen sich" ... Lauter Unbekannte die da sozusage zu Wort kommen ;--)
AntwortenLöschenPanikgesäusel zur kriminellen Vermögensmehrung von Tusk🤮🤮
AntwortenLöschenDer"Westen" mit diesen volksschädlichen Politikanten und verdummten bürgenden Bürgern geht RU am Ar.... vorbei !! IM OSTEN GEHT DIE SONNE AUF!
AntwortenLöschenPolen kurz vor Kriegsrecht?
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