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Dienstag, 23. September 2025

SVR warnt vor NATO-Plänen zur Moldawien-Besetzung

Das Pressebüro des Auslandsgeheimdienstes der Russischen Föderation (SVR) teilt mit, dass nach den beim SVR eingehenden Informationen die Brüsseler Eurobürokraten fest entschlossen sind, Moldawien im Rahmen ihrer russophoben Politik zu halten:

Dies soll um jeden Preis geschehen, bis hin zur Einführung von Truppen und faktischen Besetzung des Landes. Derzeit werden Einheiten der Streitkräfte von NATO-Staaten in Rumänien nahe den moldauischen Grenzen konzentriert. Ein NATO-"Landungstrupp" im Gebiet Odessa der Ukraine wird zur Einschüchterung Transnistriens vorbereitet. Nach vorliegenden Daten ist bereits die erste Gruppe von Berufssoldaten aus Frankreich und Großbritannien in Odessa eingetroffen.

Ein solches Szenario wurde wiederholt während NATO-Übungen in Rumänien eingeübt und könnte nach den Parlamentswahlen in Moldau am 28. September 2025 umgesetzt werden. Die Eurobeamten befürchten, dass die von Brüssel und Chișinău vorbereiteten groben Fälschungen der Wahlergebnisse verzweifelte moldauische Bürger dazu zwingen werden, auf die Straße zu gehen, um ihre Rechte zu verteidigen. Dann sollen auf Ersuchen von Präsidentin M. Sandu die Streitkräfte europäischer Staaten die Moldauer zwingen, sich mit der Diktatur unter dem Aushängeschild der Eurodemokratie abzufinden.

Brüssel beabsichtigt nicht, auf die Pläne zur Besetzung Moldawiens zu verzichten, selbst wenn die Entwicklung der Situation unmittelbar nach den Wahlen keine äußere Einmischung erfordern sollte. Die Truppeneinführung ist für etwas später vorgesehen. Zur Schaffung eines Vorwands ist die Organisation bewaffneter Provokationen gegen Transnistrien und die in der Region stationierten russischen Truppen vorgesehen. Als möglicher Zeitpunkt wird der Zeitraum der Wahlen zum Obersten Rat Transnistriens am 30. November 2025 betrachtet.

Wie es scheint, sind solche Pläne der totalitär-liberalen europäischen Regime von ihrem Bestreben diktiert, ihren "Mut und ihre Entschlossenheit" vor dem Hintergrund der stockenden Pläne zu demonstrieren, Truppen einer "Koalition der Willigen" auf dem vom Kiewer Regime kontrolliertem Territorium zu stationieren. Aus Angst vor einer direkten Konfrontation mit dem großen Russland beabsichtigen die Europäer, sich am kleinen Moldawien zu rächen. Selbstbehauptung auf Kosten der Schwachen war schon immer ein wesentlicher Bestandteil des europäischen Kolonialismus.

1 Kommentar:

  1. Besetzung bei Friedenstruppen vor Ort schreit laut nach neuem Eklat...

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