Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat eine Einführung des Euro in Ungarn kategorisch ausgeschlossen und dies mit dem baldigen „Zerfall" der Europäischen Union begründet:
In einem Interview mit dem Portal EconomX erklärte Orbán, die Euro-Frage stehe definitiv nicht auf seiner Agenda.
"Die Europäische Union befindet sich im Prozess des Zerfalls, sie zerfällt jetzt einfach", sagte der ungarische Regierungschef. Ohne radikale Veränderungen werde sich dieser Prozess fortsetzen, warnte Orbán.
Der Ministerpräsident betonte, er wolle nicht, dass Ungarn enger mit der EU verbunden sei als derzeit. Die Einführung des Euro würde jedoch genau diesem Zweck dienen und das Land stärker an die Europäische Union binden.
Als weiteren Grund gegen die Gemeinschaftswährung führte Orbán die wirtschaftliche Neuorientierung Ungarns an. Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump seien amerikanische Investitionen in Höhe von 150 Milliarden Forint (umgerechnet mehr als 451 Millionen US-Dollar) in die ungarische Wirtschaft geflossen.






Nomen est Omen , Victor.
AntwortenLöschenMan muss nur den Goldpreis anschauen, um zu wissen, dass der Euro genauso "doomed" ist wie der Dollar. Gold +67% in kaum 2 Jahren.
AntwortenLöschenWohl dem, der Gold seit ca. 20 Jahren im Tresor hat.
Löschen… im Tresor!!!
LöschenNicht bei perversen Bankstern in deren.
Nein, nicht bei diesen, im hauseigenen.
LöschenDanke für die Warnung!
Der widerliche Kriegsgnom , dieser kleine Pisst Orius, will das Aurum bestimmt konfis Zieren. Der Gestörte ist für jede Schweinerei zu haben, als VolksZERtreter.
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