Bewohner Sibiriens berichten von der Verlandung des Jenissei: Wo der Fluss viele Jahre lang nur mit Booten überquert werden konnte, kann man jetzt zu Fuß gehen. Das Wasser geht schnell weg und hinterlässt Dünen an seiner Stelle. Die lokalen Landwirte beklagen sich, dass die Ernten verdorren. Wissenschaftler bezeichnen das derzeitige Niedrigwasser am Jenissei als einen Rekord für hundertjährige Beobachtungen. Gleichzeitig hoffen sie, dass es sich um ein vorübergehendes Phänomen handelt, das durch kräftige Regengüsse behoben werden kann.
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