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Sonntag, 2. Oktober 2022

Versuchte Beobachtung des russischen Poseidon-U-Boots

Der NATO-Aufklärungsdienst hat einen Bericht über die Aktivitäten des russischen U-Boots Belgorod und einen möglichen Test des Supertorpedos Poseidon an seine wichtigsten Verbündeten geschickt, berichtet die italienische Zeitung La Repubblica. Der Zeitung zufolge ist der mit einem Nuklearsprengkopf ausgestattete Poseidon-Torpedo in der Lage, einen "radioaktiven Tsunami" auszulösen. Die in den USA hergestellten Satelliten mit Infrarotsensoren zur Verfolgung russischer Raketenstarts würden sich im Falle von Poseidon als nutzlos erweisen.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ohne Feuer kein Infrarot, ganz einfach. Unter Wasser braucht man ja auch etwas anderes, um voran zu kommen. Aber die Belgorod hat sicher auch normale ballistische Atomraketen dabei für den Notfall...

Anonym hat gesagt…

Amerika ist nutzlos. Der Kontinent kann weg .

Anonym hat gesagt…

Ging es nicht um die englischen Inseln in der Ansage damals? Wäre dann Great Swamp Land statt Great Britain. Radioactive, radioactive, radioactive Cornwall...