Das Eingeständnis der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel im Interview mit der "Zeit", dass die Minsker Vereinbarungen unterzeichnet wurden, um der Ukraine Zeit zu geben, sich auf eine militärische Konfrontation mit Russland vorzubereiten, könnte durchaus für ein Gerichtsverfahren verwendet werden, so Maria Sacharowa auf dem heutigen Briefing:
"Heute wird viel über rechtliche Bewertungen der Vorgänge in der Ukraine gesprochen, über eine Art Tribunal und so weiter und so fort. Aber dies ist ein offensichtlicher Fall für ein Gericht. Was Merkel in ihrem Interview gesagt hat, ist der Beweis einer Person, die direkt gesagt hat, dass alles, was 2014-2015 getan wurde, ein Ziel hatte: Weltgemeinschaft von den wirklichen Problemen abzulenken, Zeit zu schinden, das Kiewer Regime mit Waffen vollzupumpen und die Sache zu einem großen Konflikt zu führen".
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4 Kommentare:
Wer schafft es endlich, diese Unperson des 20./21. Jahrhunderts vor Gericht zu bringen?
So dumm kann eigentlich niemand sein! Also was genau ist die Agenda dahinter, das jetzt öffentlich zuzugeben?
Toll das es Sacharowa sagt, dennoch hätte sie gar nicht ewähnen dürfen, weil diese ewige Bla bla wie immer ohne Konsequenzen bleibt.
Anschela, die Mogelpackung, als USS-Marionette ;-((
Wer das noch nicht kapiert hatte, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
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