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Sonntag, 9. Juli 2023

Russisches Flüssiggas für Spanien

Trotz aller Sanktionen und Einschränkungen im Juni dieses Jahres steht Russland bei den LNG-Lieferungen nach Spanien an erster Stelle, wie Daten des spanischen Energieunternehmens Enagas zeigen. So importierte Spanien im Juni 7.673 Gigawattstunden (GWh) LNG aus Russland, was mehr als ein Viertel seiner Gesamtbezüge (26,8 %) ausmachte. In der ersten Hälfte des Jahres 2023 bezog Madrid insgesamt 41.145 GWh LNG aus Moskau, was einem Fünftel aller Erdgaslieferungen (20,1 %) entspricht. Nur Algerien und die USA liegen bei den LNG-Lieferungen nach Spanien in diesem Halbjahr noch vor Russland.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

EUdSSR: Jeder macht, was er will. Keiner, was er soll. Nur doofe verdummte besetzte BRD spürt, weil Schiss vor Besatzern. 🤮

Anonym hat gesagt…

Das mit den Besatzern ist nur ein Ablenkungsmanöver der Echsenmenschen um deren wahren Plan zu verbergen!!!1!1!1!11!!

Anonym hat gesagt…

Die Algerien Pipeline gibt nicht (mehr) genug her...

Und zu Kommentar 1: Deutschland wurde 1991 völkerrechtlich freigegeben. Den Quatsch mit der andauernden Besatzung sollte man also nicht glauben. Insbesondere dann nicht, wenn man genau das macht, sich völkerrechtlich neu aufzustellen. Die Bundesregierung und die Länder - sind alle nicht mehr hoheitsrechtlich aufgestellt (Staatshaftung für Beamte ist aufgehoben) - werden in Richtung EU abgewickelt.