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Dienstag, 11. Juli 2023

Russischer Verteidigungsminister zum ukrainischen Gegenangriff

Russischer Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat sich zur Gegenoffensive der Ukraine geäußert:

  • In keiner der Frontrichtungen hat der Feind seine Ziele erreicht.
  • Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte seit dem Beginn der Gegenoffensive belaufen sich auf mehr als 26.000 Militärangehörige und 3.000 Exemplare verschiedener Waffen.
  • 21 ukrainische Flugzeuge, fünf Hubschrauber, 1.244 Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge, darunter 17 Leopard-Panzer und 12 Bradley-Schützenpanzer, wurden zerstört.
  • Russland hat auf den Einsatz von Streumunition während der Sonderoperation verzichtet und tut dies auch weiterhin nicht.
  • Wenn die Vereinigten Staaten Streumunition an die Ukraine liefern, werden die russischen Streitkräfte gezwungen sein, ähnliche Vernichtungsmittel gegen die ukrainischen Streitkräfte einzusetzen.
  • Die russischen Streitkräfte starteten einen Gegenangriff in Richtung Krasnolimansk und rückten 1,5 Kilometer in die Tiefe und 2 Kilometer entlang der Front vor.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

"1.244 Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge, darunter 17 Leopard-Panzer und 12 Bradley-Schützenpanzer, wurden zerstört."

1244-17-12 = 1215 Panzer welches Fabrikats bleiben dann noch genau über?

Anonym hat gesagt…

Ich finde es immer wieder amüsant, wie die sog. NAFO die ukrainischen Erfolge feiert, indem gesagt wird, dass Russland keine weiteren Territorien erobern konnte. Dabei weiss doch jeder, der sich ausserhalb der Propaganda informiert, dass Russland nur Donetsk und Luhansk, sowie die Krim befreien wollten, was ja soweit umgesetzt ist. Der zweite Punkt ist die Demilitarisierung und Denazifizierung, was dank westlicher Waffenlieferungen in die Länge gezogen wird.

Mischa hat gesagt…

Ich bin überzeugt das die Armee der RF die Ukraine sich an den Stellungen und Verteidigungsanlagen der RF sich abarbeiten lässt. Der Gegner verliert laufend Menschen und Material. Irgend wann wir der Punkt erreicht sein nicht genügend über Soldaten verfügt dann wir die RF in die Offensive gehen und den Sack zu machen.

Anonym hat gesagt…

Na ja, jetzt durch den real drohenden Nato-Beitritt der Ukraine wird sich das Bild der Kampfhandlungen ganz schnell ändern. Dann reicht es nicht, nur die neuen russischen Gebiete vor Übergriff zu schützen.
Man will demnach unbedingt wissen bei der Nato, was Russland wirklich auf dem Kasten hat. Das ist ungeheuerlich!