Die Strafverfolgungsbehörden in den russischen Regionen berichten zunehmend über Razzien bei Migranten, die bereits die russische Staatsbürgerschaft erhalten haben und nun zur Registrierung in die Militäreinberufungsstellen gebracht werden. So wurden beispielsweise in St. Petersburg bei der Kontrolle eines Gemüselagers mehr als hundert Migranten entdeckt, die sich nicht rechtzeitig in der Militäreinberufungsstelle gemeldet hatten. Ein ähnlicher Einsatz wurde heute in der Republik Tschuwaschien gemeldet, ohne dass die Zahl der entdeckten Wehrdienstverweigerer angegeben wurde.
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