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Donnerstag, 16. November 2023

Bulgarien: Transitsteuer auf russisches Gas

Bulgarien hat eine Transitsteuer auf russisches Gas eingeführt, um es gegenüber dem teuren LNG weniger wettbewerbsfähig zu machen. Belgrad und Budapest, die russisches Gas beziehen, bezeichneten das Vorgehen der bulgarischen Behörden als Raub am helllichten Tag und weigerten sich, den Aufpreis zu zahlen. Experten zufolge ist LNG inzwischen 30 Prozent teurer, und Bulgarien hebt den Preis für russisches Pipelinegas an, um es mit LNG gleichzustellen, was Sofia nicht verschweigt.
Quelle: https://ria.ru/20231116/bolgariya-1909735458.html

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

SCHUSS INS KNIE ! Können die Politikanten in Bulgo auch was anderes, als der EUdSSR-USS zu parieren...?

Anonym hat gesagt…

Was für dummes und dreckiges Pack hat sich hier überall eingeschlichen? Überall wird nur abgezockt, betrogen und gehetzt. Wenn sich der Wind dreht, kriechen die Selben auf den Brustwarzen und wussten von Nichts....

Anonym hat gesagt…

Angefangen hat die EU mit der Einrichtung der Gasbörse und zwar lange vor der militärischen Sonderoperation. Ist nur gut und recht, dass Bulgarien den "Gasbörsen Handels-Obulus" selbst einbehält...