Die Ukraine hat ein weiteres Unternehmen auf die Liste der "Kriegssponsoren" gesetzt - die deutsche Firma Knauf. Der Grund dafür ist, dass das Unternehmen für Baumaterialien und -systeme den russischen Markt nach Beginn der Militäroperation nicht verlassen hat. Zuvor standen unter anderem Nestlé, PepsiCo und die Alibaba Group auf der Liste.
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Knauf kann das verknusen, die Unterfranken tangiert das nur am äußersten Rand.
AntwortenLöschenOb sich die Ukrainer damit nicht vielleicht gar selbst ins Knie schießen bzgl. eines in der Zukunft liegenden Wiederaufbaus?
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