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Donnerstag, 9. November 2023

Nord-Stream-Pipeline: Täter noch immer nicht identifiziert

Russland ist zutiefst besorgt darüber, dass ein Jahr nach der Sprengung der Nord Stream-Pipeline die Täter noch immer nicht identifiziert wurden. Dies erklärte der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen Wassilij Nebensja. Er betonte auch, dass die Medienberichte über diese Ereignisse "wahrscheinlich absichtlich die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft von der Feststellung der Fakten in dieser Angelegenheit ablenken". Die Russische Föderation werde nicht zulassen, dass die internationale Gemeinschaft die Unterminierung von Nord Stream vergesse.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der KGB-Chef hat doch schon öffentlich erklärt, das die USS ofA verantwortlich ist. Ruf doch mal in Moskau an, Nebensja.📞📞

Anonym hat gesagt…

Die Eine, noch intakte Röhre mussten sie ja lassen, weil sie sonst gegen das Völkerrecht verstoßen hätten, da Deutschland ja die Freigabe zur Neuaufstellung erteilt wurde! Nur mit Neuaufstellung kommt Deutschland aus der US-Zwangsjacke wieder raus...