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Mittwoch, 29. November 2023

Russland verliert seinen Sitz im OPCW-Exekutivrat

Russland hat seinen Sitz im Exekutivrat der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) verloren. Das Land erhielt 65 Stimmen bei einer notwendigen Schwelle von 66 Stimmen. Die Abstimmung fand in Den Haag während der 28. Konferenz der Vertragsstaaten der Organisation statt. Litauen, Polen und die Ukraine gehören dem Exekutivrat aus der osteuropäischen Gruppe für 2024 an.
Quelle: https://www.vedomosti.ru/society/news/2023/11/29/1008400-himoruzhiya

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Von 193 Ländervertreter bekommt Rußland 65 Zusprüche.
Der elektronische Auftritt https://www.opcw.org wird nicht mal in Hochdeutsch geführt.
Die Quatscherbude wird wesentlich finanziert mit Geld aus Japan, der BRD und den Vereinigten Staaten von Amerika. Das sind also diejenigen Vertreter, die im Krieg chemische Gifte eingesetzt haben. Fehlen noch die Menschenfeinde aus Italien, England, Frankreich. Wer braucht eine OPCW, wenn das Orchester die Musik spielt, die bezahlt wird? Ob NATO, UNO, EU, WHO... keine dieser Organisationen vertritt auch nur ansatzweise die Interessen einer Ethnie und deren Territorium. Ich suche die Ächtungserklärungen der OPCW gegen die Angloamerikaner und deren Einsatz von uranbeschichteter Munition im Orient, auf dem Balkan und nun in Osteuropa.