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Donnerstag, 14. Dezember 2023

Dailymail: Menschlicher Atem als Problem für die Umwelt

Britische Wissenschaftler haben ein neues Problem für die Menschheit entdeckt:
Ob es nun darum geht, weniger Fleisch zu essen oder mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren - der Mensch kann vieles tun, um den Klimawandel zu verhindern. Leider gehört es nicht dazu, weniger zu atmen. Das könnte ein Problem sein, denn eine neue Studie behauptet, dass die Gase in der Luft, die von den menschlichen Lungen ausgeatmet wird, die globale Erwärmung anheizen. Laut Wissenschaftlern machen Methan und Distickstoffoxid in der Ausatemluft bis zu 0,1 Prozent der Treibhausgasemissionen des Vereinigten Königreichs aus. Und dabei sind noch nicht einmal die Gase berücksichtigt, die wir durch Rülpsen und Furzen freisetzen, oder Emissionen, die von unserer Haut ausgehen, ohne dass wir es merken.
Quelle: https://cutt.ly/PwSdRpP5

3 Kommentare:

Mischa hat gesagt…

Doch man kann sehr viel tun was die menschl. Atmung betrifft. Man kann gewissen Personen die Erlaubnis zum atmen nehmen. Wie zum Beispiel: Klaus Schwab, Bill Gates, der Rothschild Bagage, von der Leyen, Habeck, Scholz, Annal ena, Roth, und eine Reihe anderer.
Wenn diese Verbrecher wegfallen könnten neue Erdenbürger nach kommen.

Anonym hat gesagt…

Und solche Kreaturen werden als Wissenschaftler bezeichnet?
Mit gutem Beispiel vorgehen, ihr Wissengschaftler, dann sind wir von solchem Schwachsinn verschont.

(Gschaftlhuber nennt man in Bayern Leute, die Unnützes mit enormem Aufwand von sich geben)

Anonym hat gesagt…

Wer hat dem/der/die/das denn ins Hirn geschissen?