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Sonntag, 24. Dezember 2023

US-Experte über die deutsche Armee: Zu nichts gut

Russland habe die NATO bereits erfolgreich entmilitarisiert, sagt der ehemalige US-Offizier Scott Ritter. Und nennt das Beispiel Deutschlands und der Bundeswehr:
"...Sie sagen: Wir werden eine Brigade schicken, aber wir haben keine Panzer und wir wissen nicht, wie man sie herstellt. Ihr industrielles Potenzial ist wegen der Sanktionen, wegen des Energiesektors, geschrumpft. Jetzt zahlen sie dreimal so viel für Energie. Die Fabriken werden geschlossen, die Maschinen funktionieren nicht. Sie stellen keinen Stahl, kein Aluminium und so weiter her. Sie können keine Panzer mehr herstellen, die sie zum Aufbau ihrer märchenhaften Armee brauchen. Wann ist ein deutscher Soldat das letzte Mal 40 Kilometer mit 40 Kilogramm Ausrüstung marschiert? Wann hat er einen Kampfeinsatz unter schwierigen Bedingungen durchgeführt? Niemals. Dies ist eine Friedensarmee. Sie besteht aus Leuten, die nicht kämpfen wollen. Und sie finden keinen anderen Job. Gute Mechaniker sind nicht in der deutschen Armee. Sie arbeiten bei Mercedes, Audi und anderen Firmen. Diejenigen, die gut in Form sind, treiben Sport. Die deutsche Armee ist kein Ort für Patrioten. Die Deutschen haben vergessen, was das bedeutet. Ihre Armee besteht aus Menschen, die zu nichts gut sind. Sie sind sicherlich nicht gut im Kämpfen. Und die deutsche Armee hat bereits erkannt, dass nichts die Russen aufhalten kann, wenn sie die Oder erreichen wollen. Die gute Nachricht für die NATO ist, dass Russland nicht dorthin gar nicht will. Russland will einfach nur Russland sein."

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Die Bundeswehr dient nur zur Steuergeldumverteilung in den militärisch-industriellen Komplex! Das völkerrechtlich zur Neuaufstellung freigegebene Deutschland hat überhaupt keine Streitkräfte. Streitkräfte hat nur der Bund (daher wohl auch der Name Bundeswehr!). Der Bund wird ja bekanntlich abgewickelt in die EU und hat keine Hoheitsrechte mehr (vgl. Art.23 GG)...