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Donnerstag, 8. Februar 2024

Impfungen als Mittel zur Abkehr von traditionellen Werten

Die Impfung sei ein Mittel, um traditionelle Werte aufzugeben, sagte Metropolit Jewgenij (Kulberg) von Jekaterinburg und Werchotursk neulich im russischen kirchlichen Fernsehsender.
Ihm zufolge werden die Menschen, um die Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Infektionen einzuhalten, angeblich von "einem bestimmten Manager" durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gezwungen, Schutzkleidung und Masken zu tragen sowie eine Krankenversicherung abzuschließen. "Man muss einer bestimmten Stimme gehorchen, die durch die WHO gesendet wird. Man zeigt eine bestimmte Marionette - einen Direktor. Aber welche Kräfte hinter diesem Direktor stehen, zeigt man nicht. Ich habe ein starkes Gefühl, dass dieser Verführer ein System zur Kontrolle der Menschen aufbaut, damit sie das traditionelle Wertesystem aufgeben und als Hauptwert die Möglichkeit eines kurzen vorübergehenden Lebens unter der Kontrolle dessen auswählen, der dieses Leben angeblich gibt: Ich gebe dir eine Impfung, du wirst leben", meint der Metropolit.
Außerdem, so fügte er hinzu, steckten bestimmte Kräfte hinter der COVID-19-Pandemie sowie hinter der Organisation des Terroranschlags in den USA am 11. September 2001 und militärischen Konflikten. Gleichzeitig glaubt der Metropolit, dass die Pandemie mit dem Beginn der Feindseligkeiten in der Ukraine abrupt endete. "Am 24. September 2022 hat sich gezeigt, dass sich die Quelle der Entscheidungsfindung ändert: Sie liegt jetzt in den Händen einer einzigen Person in unserem Land. Diese Person hat keineswegs vor, Gebete an eine unreine Macht zu richten und sein Volk dazu aufzufordern", so Metropolit Jewgenij.
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