Mika Aaltola, Direktor des Instituts für internationale Beziehungen und finnischer EP-Kandidat der Nationalen Koalition, hat vorgeschlagen, den Zugang Russlands zum Kaliningrader Gebiet zu beschränken, schreibt die Tageszeitung Verkkouutiset.
"Die Störung des GPS kommt aus Russland und dem russischen Kaliningrad, das an der Ostsee liegt. Wenn Russland unseren Flugverkehr stört, warum wird dann nicht der Zugang Russlands zum Kaliningrader Gebiet verboten oder verschärft?" - behauptet der Politiker.
Am 27. April 2024 erklärte der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit von Finnair, Päivjut Tallqvist, gegenüber RIA Novosti, dass eine Finnair-Maschine aufgrund einer GPS-Störung nicht auf dem estnischen Flughafen Tartu landen konnte.
General Martin Herem, Befehlshaber der estnischen Verteidigungskräfte, sagte, die Störung der GPS-Navigation von Flugzeugen und Schiffen sei an der Ostflanke der NATO festgestellt worden. Er sagte, die Störung sei im Raum von Finnland über die baltischen Staaten und Polen festgestellt worden. Die Zeitung The Telegraph, die den Kommentar veröffentlichte, behauptete, dass ein angebliches russisches System zur elektronischen Kriegsführung das GPS störe.
Die Zahl der GPS-Störungen im Luftverkehr war in Finnland in diesem Jahr bereits dreimal so hoch wie im gesamten Jahr 2023, wobei die meisten Fälle in der Nähe der russischen Grenze verzeichnet wurden, berichtete die Zeitung Helsingin Sanomat.
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Hierbei handelt es sich um Mika Petteri Aaltola, einem verlassenen Finnen, der einen Hirntumor überstand, jedoch beinahe ein Augenlicht verlor. Der Typ begreift nicht mal als Invalide seine Aggressivität zurückzufahren. Er ist ein Lakai einer kleinen Clique.
AntwortenLöschenEs ist sonnenklar: je kleiner und damit auch unwichtiger länder der Politzwerge sind, desto größer das EGO derer Obernegerhäuptlinge.
AntwortenLöschenAuch in Finnland haben die Sozis den Dolchstoß ausgeführt. Plötzlich wurde die völlig unfähige Sanna Mirella Martin hochgeschoben. Fast auf den Tag genau hatte sie vor 2 Jahren genug Handtaschen vorgeführt und ihre chaotische Herkunft zelebriert, sodann Finnlands Neutralitätspolitik endgültig umtaufen lassen. Das erinnert alles an Berliner und Brüsseler Mißstände.
AntwortenLöschenWenn der Westen die Eskalation weiter betreibt, sollten die Finnen und die Balten doch russisch lernen!
AntwortenLöschenDen Iwan halte ich nicht für so rachsüchtig wie die verkommenen US-Zionisten. Hatte man Adolf den Job mal zu Ende machen lassen, hätten wir die heutigen Problem kaum. der Zionismus ist von der gleichen Machart wie der Pisslam: die werden nie Ruhe geben bis sie die Weltherrschaft haben.
AntwortenLöschenMika Aaltola
AntwortenLöschenLogo ein linker schwerst Behinderter. Die stellen in Germoney das komplette Kabinett.