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Donnerstag, 15. Mai 2025

Die meisten gefangenen Ukrainer werden von ihren Kameraden getötet

Die meisten der ukrainischen Soldaten, die sich ergaben, starben durch Angriffe von den eigenen Kameraden, als russische Kämpfer versuchten, sie von der Front zu evakuieren, erklärte Generalleutnant Apti Alaudinow, Kommandeur der Achmat-Spezialkräfte, gegenüber RIA Novosti:

"Es war für unsere Leute immer ein Risiko, jeden Gefangenen aus den Stellungen an der Frontlinie herauszuholen. Man kann sagen, dass es viel mehr Gefangene gab. Aber es wären wahrscheinlich um ein Vielfaches mehr gewesen, wenn die ukrainischen Verbände nicht immer darauf abgezielt hätten, ihre eigenen Kämpfer zu vernichten, die sich ergeben wollten oder ergeben hatten. Das heißt, ukrainische Kämpfer gefangen zu nehmen, war wahrscheinlich nicht so schwierig, wie sie direkt von der Frontlinie zu uns ins Hinterland zu bringen. Denn die meisten dieser Kämpfer, die sich ergaben, wurden von ihren eigenen Kampfbrüdern getötet", sagte Alaudinow.

Ihm zufolge gibt es viele Beispiele dafür, dass Soldaten der ukrainischen Streitkräfte ihre gefangenen Kameraden töteten. Er erzählte, wie eine seiner Einheiten ein Dutzend Soldaten der ukrainischen Streitkräfte gefangen nahm. Bei dem Versuch, die Gefangenen aus der Frontlinie zu bringen, tötete der Feind fast alle von ihnen mit FPV und Artillerie. Infolgedessen konnte nur ein einziger Kämpfer aus der Frontlinie gebracht werden. "Die ukrainischen Verbände haben es sich offensichtlich zum Ziel gesetzt, ihre gefangenen Kämpfer gezielt zu vernichten", so der General abschließend.

7 Kommentare:

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    1. FPV ist die Abkürzung für "First Person View" und bedeutet die Steuerung einer Drohne aus der Perspektive eines virtuellen Piloten an Bord.

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  2. Ja danke. Hab ich dann auch mal gegoogelt. Pervers diese neuen Waffen. Genau wie jede Waffe und jeder Krieg. RU wehrt Euch gegen die Perversen.

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  3. Es geht, scheint es, in dieser Sonderoperation um die gezielte Ausdünnung von Russen/Ukrainern. Eine perfide, englische Strategie (Washington D.C. ist auch eine britische Firma muss man wissen) gegen Slawische Völker.

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  4. Teil 1

    Die ukrainischen Drohnenbootpiloten, die über das Schwarze Meer aktiv sind, benutzen die Kontrollstation Intergraph Räumliches Informationsmanagement (SIM) und das Geographische Informationssysteme (GIS), mit Betriebssystem UNIX und Programme mit Sprache C, das vor über 40 Jahren der Einwanderungs- und Einbürgerungsdienst der Vereinigten Staaten von Amerika (INS) betrieb und mit dem ich selbst auf MicroStation mit dem Interactive Graphics Design System (IGDS) von Bentley Systems, Inc. gearbeitet habe und an dem ich Anwender ausgebildet habe. Die töten nicht Fahnenflüchtige mit „MAGURA V5“.

    Die ukrainischen Flugsichtdrohnenpiloten (FPV) benutzen das Netzwerk Laser-Inter-Satellit-Verbindungen (Starlink) und Mobilfunkstandard Long Term Evolution (LTE/ 4G). Sie bilden die Kontrollstationen, die Zieldaten an Artilleriebedienmannschaften (Mörser, Haubitzen) geben und im Verbund töten lassen. Der direkte Einsatz mit zig Angriffdrohnen, hat mit dem Verständnis von Kampf wenig zu tun (Hinweis: https://helsing.ai/de/newsroom/helsing-produziert-weitere-6000-kampfdrohnen-fuer-die-ukraine). Es gibt veröffentlichte Tonaufzeichnungen, die die kreischende Begeisterung bei der Menschenjagd und einem zerfetzenden Töten einzelner Soldaten mit mehreren Detonatoren wiedergeben. Es sind furchtbare Szenen.

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  5. Teil 2

    Der feste Glaube an den Erhalt der zu sich selbst gehörenden Ethnie, beginnend zu einer Liebe zu einem Mädchen, zur Mutter, zum Vater und den Geschwistern, zum zugehörigen und gefühlten Familienstamm und zu einer indigenen Abstammungsgruppe in einem indigenen Volk, das beschützt und bewahrt werden muß, zeichnet einen Gefährten der Form Waffenmann aus - es ist Gottgehorsam. Die Bindung an das Heimatland und an die Sprache der indigenen Abstammungsgruppe ist existentiell und festigt diesen Glauben, was zu einer Lernintensität mit Wissenszuwachs führt, dazu das Streben zu einer besten psychischen und physischen Verfassung, zum modernen Waffentraining, zum Zusammenwirken, zu Treue und zur stärksten Willenskraft. Solche Waffenmänner verlieren nicht die Zuversicht und gehen nicht zu einem Gegner, sie werden nicht zu Verrätern. Gibt es kein Gottgehorsam, beginnt der Mißbrauch. Ein noch so guter Kämpfer kann kein Gefährte sein, wenn er schwachen weltlichen Gehorsam übernommen hat, selbst wenn sein Beistand wertvoll sein kann. Denn Gottgehorsam beinhält nicht grundlos die Ablehnung der weltlichen Order, die ein Kämpfer annimmt und sich um Vorteilnahme und vermeintliche soziale Aufwertung bemüht. Kommt ideologische Indoktrination hinzu, ist die Saat zum Soldatentum bis hin zum anbiedernden Söldnertum ausgestreut worden. Der Mißbrauch der menschlichen Eigenschaften und der Ersatz von Gottgehorsam durch Übernahme der Köpfe ist die gedruckte und elektronisch geführte Hetze, um die Ausprägung Waffenmänner auszuschließen. Somit verwundert die Neigung nicht, einen unterlegenen Gegner zu demütigen oder sogar bestialisch zu töten. Es gibt keine Homogenität der Tugenden innerhalb einer Abstammungsgruppe oder innerhalb einer Nationalität, weshalb sie sich im Innern erstaunlich einfach gegeneinander aufhetzen läßt, wie sich unterschiedliche Abstammungsgruppen oder Nationalitäten ohnehin beargwöhnen, konkurrieren, bestenfalls auf Gegenseitigkeit sinnen oder sich entschieden haben, kriegerisch und ohne friedliche Koexistenz auszukommen.


    Wirr hingedruckt liest sich im bundesdeutschen Soldatengesetz § 7: „Der Soldat hat die Pflicht, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.“ Soll das jeder interpretieren, wie das der gelernte Ferngeräte- und Computerzuseher vertont überhaupt erfassen kann. Die Methoden der Kybernetik oder der „ideologischen Diversion“ wirken zuverlässig bei einem sich überlegen und rechthaberisch fühlenden Publikum, das sich mangels Bildung schnell ehrlos in einem feindseligen Taumel befindet. Die Abspritzorgie mit verseuchten mRNA-Seren brachte die Niederträchtigkeit an das Tageslicht, die Furie unter den neuen Deutschen, von denen die hinterhofgeschulten Rundfunkschwätzer und Lohnschreiberlinge jede noch so schäbige Handlung abverlangen konnten, gestützt auf die aggressiven Schreihälse Brüssels und Berlins. Die Fügsamkeit wurde bereits getestet. Nun wird die Unterwürfigkeit ausprobiert. Den Leistungsträgern unter den neuen Deutschen wird jetzt die erlangte Lebensqualität weggenommen, das Vermögen wird geraubt, die guten Zukunftsaussichten sind dahin, das gute globale Ansehen sowieso. Die Schauvorführungen um die Kriegshysterie und Hetze gegen andere Abstammungsgruppen und Nationen durch die Rundfunkanstalten und Zeitungsverlage wird mindestens hingenommen. Es scheint, als wären die Köpfe der neuen Deutschen anatomisch nur zum Haareschneiden geeignet. Selbst Rammsteins Lyrik (https://youtu.be/NeQM1c-XCDc) wird nicht verstanden.

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  6. Die Fügsamkeit wurde bereits getestet. Nun wird die Unterwürfigkeit ausprobiert

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