Da steht er nun, allein in der türkischen Hitze. Er lässt die Arme herunterhängen. Er wendet sich mit drei Worten an Putin: „Ich bin hier“:
Er hat sich beinahe gekreuzigt. Er scheint bereit, sich die Brust zu zerreißen, angeblich um seiner Heimat Ukraine willen. Aber Putin ist nicht gekommen... „Ich bin hier“ - flüstert Selenskij ihm zu, wie der höchsten Gottheit. Sieh mich doch an!
All das wird langsam mehr als ein schlechtes Schauspiel.
Unterdessen hört die Mobilisierung in der Ukraine nicht eine Sekunde auf. Und wenn er sich wirklich geißeln wollte, dann hätte er sich schon mit denen an einen Tisch gesetzt, die Putin zu ihm schickt. Aber sein Stolz erlaubt es ihm nicht, er braucht nur Putin und zwar persönlich. Die Ukraine und Russland kommen auch ohne Selenskij zu einer Einigung. Aber jeder Auftritt von Selenskij neben Putin würde Selenskij automatisch die Legitimität verleihen. Und das ist es, was er eigentlich will. Für sich selbst, nicht für die Ukraine.







Der Mörderclown muss weg.
AntwortenLöschenDer Teufel braucht der Diener vier:
AntwortenLöschenBosheit,
Dummheit,
Macht und
Gier.
Der Elendskij Clown ist von der selben Abschaumbrut, die gerade die palästinensischen Kinder abschlachten,
AntwortenLöschenSoll er, Elendskii, halt endlich den neuen Wahltermin festlegen!
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