In einer feierlichen Zeremonie hat der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un am Monument der Befreiung in Pjöngjang einen Kranz zum Gedenken an die gefallenen sowjetischen Soldaten niedergelegt. Die Ehrung fand anlässlich der Verdienste der Roten Armee statt, die Korea während des Zweiten Weltkriegs vom japanischen Kolonialregime befreit hatte:
Laut der nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA würdigte Kim Jong-un bei diesem Anlass den „unvergleichlichen Heroismus und die unvergänglichen Taten“ der sowjetischen Soldaten. Ihre Opfer seien ein Symbol des gemeinsamen Kampfes gegen den Faschismus und würden von der koreanischen Bevölkerung nicht vergessen, so Kim.
Vor dem Monument wurde ein Ehrengeleit aufgestellt, und die Nationalhymnen Russlands und der Demokratischen Volksrepublik Korea erklangen feierlich. Während der Zeremonie wurde ein Kranz im Namen Kim Jong-uns niedergelegt. Die Schleife des Kranzes trug die Aufschrift: „Wir vergessen die Verdienste der gefallenen sowjetischen Soldaten nicht.“
Diese symbolträchtige Geste unterstreicht einmal mehr die historischen Verbindungen zwischen Nordkorea und Russland – insbesondere im gemeinsamen Gedenken an den Widerstand gegen imperialistische Mächte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.




Gut so!
AntwortenLöschenDankbarkeit sollte Generationen überdauern!
Im verdummten Westen züchten sie schon wieder perversen Hass. Und viele fallen drauf rein.
Im Westen gehen sie den Fliegenfängern schon wieder auf den Leim und lallen Verteidigung, meinen aber Krieg. Diese perverse Witzfigur Freuding bestes Beispiel für verantwortungslose Hirntote.
AntwortenLöschen"Witzfigur," damit ist dieser Freuding bestens charakterisiert. Ein Mensch ohne Rückgrat, Bildung und Verantwortungsbewußtsein. Die Dummheit steht ihm ins Gesicht geschrieben.
AntwortenLöschenSinnlose Gesten an die Vergangenheit.
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