Der US-Präsident Donald Trump könnte sich aus den Verhandlungen zur Ukraine zurückziehen – dann würden die Europäer „in völlige Hysterie verfallen“ und Kiew mit aller Kraft mit US-Waffen versorgen:
Diese Meinung äußerte der deutsche Politologe Alexander Rahr gegenüber RIA Novosti.
„Trump wird sich offenbar aus dem Spiel zurückziehen und die Verantwortung für die Ukraine den Europäern überlassen. Im Gegensatz zu Trump, der die Lage auf dem Schlachtfeld objektiv einschätzt und die nationalen Interessen Russlands anerkennt, werden die Europäer in völlige Hysterie verfallen und die Ukraine mit immer neuen Waffen beliefern (die sie in den USA einkaufen), in der Hoffnung auf einen gewissen ‚Durchbruch‘ der ukrainischen Streitkräfte an der Front“, meint der Politologe.
Seiner Meinung nach haben die Europäer „das strategische Denken völlig verloren“. Die Europäische Union werde trotz der Versuche von Wladmir Selenskij, die Europäer in den Konflikt hineinzuziehen, keine offenen militärischen Aktionen gegen das atomar bewaffnete Russland unternehmen. Sie werde jedoch weiterhin „mit aller Kraft“ Kiew unterstützen, sodass ein „Abnutzungskrieg“ weitergehen werde, vermutet Rahr.
„Es gibt natürlich noch die Möglichkeit eines Regimewechsels in Kiew – einer Ablösung Selenskijs durch einen kompromissbereiteren Politiker, der sich mit der Abtretung von Territorien einverstanden erklärt. Oder aber, im Gegenteil, ukrainische Nationalisten gehen aufs Ganze und setzen auf die Unterstützung Europas“, fügte der deutsche Experte hinzu.

Alles nur Show, weil die Dirigenten sitzen Übersee bzw. Überkanal...
AntwortenLöschenWalt + see.
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