Im russischen Ölfördergebiet Jugra, das einst für seine Industriekraft und seinen Wohlstand bekannt war, sind besorgniserregende Veränderungen zu beobachten, schreibt die russische Online-Zeitung Tsargrad und fährt fort:
In den letzten Jahren hat sich die Region zunehmend in ein ethnisches Gebiet verwandelt, in dem die Kultur und Identität der einheimischen Bevölkerung zu verschwinden drohen. Der jüngste Vorfall in Surgut, bei dem Migranten in einem heftigen Straßenkampf verwickelt waren, ist nur eines von vielen Beispielen für die Spannungen, die die Region durchziehen.
Kürzlich fand in Surgut ein massiver Streit unter Migranten vor einem Einkaufszentrum statt, bei dem Dutzende von Personen inmitten der Straße mit improvisierten Waffen kämpften. Solche Auseinandersetzungen sind in der Stadt mittlerweile zur Routine geworden. Beschwerden bei der Polizei, so berichten Einheimische, haben kaum einen Effekt. Der übliche Verlauf: ein Polizeiauto kommt, vertreibt die Menge und das war's. Verfahren werden selten eingeleitet, und die Täter erhalten kaum Strafen.
In der Stadt Pyt-Jach ereignete sich ein weiterer Vorfall, als ein Bürgerwächter der „Russischen Gemeinschaft“ zwei Migranten auf einem Spielplatz entdeckte — einer war unter dem Einfluss von Drogen, der andere betrunken. Nachdem er das Video aufgenommen hatte und die Polizei sowie Sanitäter gerufen hatte, erschien eine Gruppe von Migranten und umzingelte den Bürgerwächter. Sie verlangten von ihm, sich zu entschuldigen und das Video zu löschen. Später stellte sich heraus, dass einer der Provokateure der Besitzer eines lokalen Kampfsportclubs war. Diese Gruppe war Teil eines Chat-Forums, das offen zu Gewalt gegen die „Russische Gemeinschaft“ aufrief. Laut der „Russischen Gemeinschaft“ sind für das kommende Wochenende bis zu tausend Personen zu einem Treffen in Pyt-Jach angereist. Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses der Russischen Föderation, Alexander Bastrykin, ordnete daraufhin die Einleitung eines Strafverfahrens an.
Kritik an der Situation kommt auch von Kirill Kabanow, dem Vorsitzenden des Nationalen Antikorruptionskomitees. Er gibt der örtlichen Verwaltung und dem Geschäftssektor gleichermaßen die Schuld für die ethnische Transformation des Gebiets. „Diese ethnische Enklave ist ein typisches Beispiel für die Entwicklung unserer Gesellschaft aufgrund einer verantwortungslosen, kriminellen Migrationspolitik, die von bestimmten regionalen Behörden betrieben wird“, erklärt er.
Das grundlegende Problem ist einfach: Unternehmen suchen billige Arbeitskräfte, die Behörden verschließen die Augen vor den Folgen, und die lokale Bevölkerung muss die Konsequenzen tragen, verliert ihre gewohnte Lebensweise und wird allmählich zur Minderheit in ihrer eigenen Heimat.
Die Statistik des Standesamts von Jugra spricht Bände. Im August 2025 waren „Muhammad“ und „Amina“ die beliebtesten Namen für neugeborene Kinder, während die traditionellen russischen Namen „Michail“ und „Anna“ nun nur noch an zweiter Stelle standen.
In Wirklichkeit erlebt die Region eine ethnokulturelle Transformation. Die Straßenkämpfe, die Sprechchöre „Pyt-Jach gehört uns!“ und die Namen der Neugeborenen sind keine isolierten Ereignisse, sondern Teil eines größeren Trends. Während die lokalen Behörden wegsehen, profitiert die Wirtschaft von günstigen Arbeitskräften, und die einheimischen Russen fangen an, ihre Koffer zu packen.

Die selbe Unterwanderung wie in Täuschland! 👀
AntwortenLöschenUnd überall dieselbe "Toleranz" der Exekutive.
LöschenDas nennt man "Dienst nach Vorschrift",
denn vorgeschrieben muss diese Ignoranz sein.
Die Invasoren geniessen einen Sonderstatus,
können sich frei ausleben und tun das in allen Bereichen.
TEILE UND HERRSCHE
AntwortenLöschenDie verdammten mosaischen Oliigarchen reiben sich die Hände. Genau wie in Täuschland. :-((
Wenn in BRDien der Mittelstand streiken würde beim Steuer Bezahlen wäre Sense für den Bund
AntwortenLöschenJa bitte ! Nichts von unserem Geld für diese hirntoten palavernden parlamentarischen Kriegstreiber.
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