In Russland werden Drohnen als neue Methode zur automatisierten Erfassung von Verkehrsverstößen diskutiert:
Die Verkehrspolizei hat bereits in den Jahren 2022-2023 Drohnen eingesetzt, um etwa 35.000 Verstöße wie das Fahren auf der Gegenfahrbahn zu dokumentieren. Diese Aufnahmen führten bisher zu manuellen Bußgeldbescheiden, aber künftig sollen Verstöße automatisch erfasst und direkt verfolgt werden.
Während einer Sitzung des Föderationsrates wurde die Möglichkeit erörtert, Drohnen zur Überwachung von Verkehrsstörungen und kleinen Unfällen einzusetzen. Drohnen könnten auf Dächern von Gebäuden starten, um ohne Inspektoren Dokumentationen vorzunehmen. Zudem wird darüber nachgedacht, Drohnen in städtischen Gebieten zur Verkehrsüberwachung und zur Suche nach gestohlenen Fahrzeugen zu nutzen.
Es gibt jedoch rechtliche Hürden: Es muss eine gesetzliche Grundlage für den Einsatz von Drohnen geschaffen werden, insbesondere in Bezug auf die Zertifizierung und den Datenschutz. Experten betonen, dass eine klare rechtliche und technische Vorbereitung notwendig ist, bevor der flächendeckende Einsatz beginnt. Auch die Qualität der Kameras auf den Drohnen muss verbessert werden, um Verstöße zuverlässig zu erfassen.
Die Behörden sind derzeit dabei, eine experimentelle rechtliche Grundlage zu entwickeln, um den Einsatz von Drohnen zu ermöglichen, während gleichzeitig die rechtlichen Lücken geschlossen werden müssen.






Feuchte Träume der Kontrolletis, Bald mehr von diesen "Wächtern" als von den tatsächlichen Ver-Brechern. Fisch stinkt immer am Kopf zuerst.
AntwortenLöschenDie rechtlichen Lücken zu schliessen, ist keine Hürde, sondern eine marginale Angelegenheit, schnipp und weg ist, was stört. Alles natürlich nur zu unserem Besten, zu unserer Sicherheit.
AntwortenLöschenDie Lachnummer "Datenschutz" darf nicht unerwähnt bleiben, goutiert von der Masse der Obrigkeitsgläubigen.