In einer kämpferischen Rede betonte der 29. US-Kriegsminister die neue Ausrichtung des Pentagons.
"Um Frieden zu gewährleisten, müssen wir uns auf den Krieg vorbereiten", erklärte Hegseth vor der versammelten Generalität. "Von diesem Moment an hat das neu ausgerichtete Kriegsministerium nur noch diese eine Mission: Kriegsführung. Vorbereitung auf den Krieg und Vorbereitung auf den Sieg. Unerbittlich und kompromisslos in diesem Streben." Der US-Kriegsminister betonte, dass diese Haltung nicht aus dem Wunsch nach Krieg entstehe, sondern dem Frieden für die US-Bürger diene. "Unsere wichtigste Aufgabe ist es natürlich, stark zu sein, damit wir Kriege von vornherein verhindern können", sagte Hegseth und verwies auf die Doktrin von Präsident Trump: "Das nennt man Frieden durch Stärke."
In seiner Ansprache griff Hegseth pazifistische Positionen scharf an: "Wie die Geschichte uns lehrt, verdienen nur diejenigen Frieden, die bereit sind, Krieg zu führen, um ihn zu verteidigen. Deshalb ist Pazifismus so naiv und gefährlich. Er ignoriert die menschliche Natur und die menschliche Geschichte." Jede Nation müsse entweder ihr Volk und ihre Souveränität schützen oder werde jemandem unterworfen sein – "eine Wahrheit so alt wie die Zeit selbst". Mit besonderem Nachdruck wiederholte der Minister dreimal die zentrale Botschaft seiner Rede: "Wir schulden unserem Staat ein Militär, das jeden Krieg gewinnen wird, den wir wählen." Da Kriegsführung so kostspielig an Blut und Schätzen sei, müsse diese Verpflichtung bedingungslos erfüllt werden. Hegseth hatte Hunderte von Generälen zu der ungewöhnlichen Massenversammlung einberufen, um seine Vision eines auf "Krieger-Ethos" ausgerichteten Militärs zu vermitteln. Die Rede unterstreicht die strategische Neuausrichtung des Pentagon unter der Trump-Administration.






Kriegseinpeitscher im Panikmodus!
AntwortenLöschenDie Bevölkerungen weltweit lassen sich nicht mehr so einfach gegeneinander aufhetzen. Zerfleischt euch gegenseitig, ihr Bastarde.
Ob DDR oder BRD oder in Zukunft jemand Anders. Unterworfen bin ich sowiso. Der Westen hat sich ja nun langsam als Kleine Diktatur entpuppt in der nur einseitige Meinung gehört werden. Und ich bin mir sicher das die Kinder von Herr Hegseth nicht unter den Millionen Kriegsopfern und Toten sind. Soll seine Famillie doch an die Front gehen. Mal sehen ob er dann immer noch so Große Töne spuckt.
AntwortenLöschenEs geht um Geschäft. Und um Raub. Wie immer bei jedem Krieg. Zunächst wird die eigene Bevölkerung beraubt für den Aufbau des Kriegspopanz. Dann Zerstörung. Danach Trümmerbeseitigung. Prothesen. Rollstühle, Geschäft. Geschäft. Geschäft!! Sonst nix.
AntwortenLöschenPervers. Verkleidet in Verbalbullshit.
Pervers.