Die offizielle Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, ist der Meinung, dass der Westen die vermeintliche Bedrohung aus dem Osten nur als Ablenkung von seiner eigenen katastrophalen Lage inszeniert:
„All das wird gemacht, weil die Situation in Westeuropa katastrophal ist – sowohl aus wirtschaftlicher Sicht als auch aufgrund des ganzen Abenteuers, das sie rund um die Ukraine entfacht haben. Irgendwie muss weiterhin diese Russophobie und Weißrussophobie verbreitet werden“, sagte die Diplomatin gegenüber Journalisten.
Laut Sacharowa lässt sich diese Russophobie und Weißrussophobie „nicht mehr mit irgendetwas erklären, außer durch die Erfindung neuer Argumente“. „Mit solchen simulierten Handlungen, die eine vermeintliche Aggression aus dem Osten darstellen sollen, versuchen sie, ihre eigene Bevölkerung zu verängstigen, um noch mehr Unterstützung für das Kiewer Regime zu sammeln und sich selbst noch tiefer in die Falle zu locken – in das Chaos und den Albtraum ihrer eigenen Machenschaften“, erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums.

Parlamente palavern, Profiteure profitieren. Presse presst. UNSCHULDIGE STERBEN.
AntwortenLöschenRussland hat viel Platz. Auch für Napoleon‘s und AH‘s bzw Pisst Orius‘s Ver-irrten und Ver-wirrten. Doof nur, das die Russen dann erneut in voller Montur nach Berlin müssten zur „Schlusskundgebung“.
AntwortenLöschenUnd dann werde ich in Russland an die Front geschickt? Nein Danke. Dann bleibe ich lieber hier.
LöschenWenn Du "hier" bleibst, fangen sie dich von der Strasse weg, wie in der USSkraine.
LöschenWenn das geschieht, dürften selbst die Deutschen keine Zurückhaltung mehr kennen.
LöschenRussisch als Pflichtfach war in Westdeutschland nie... dafür aber Niederenglisch als Zwangsfach.
AntwortenLöschen"Niederenglisch" - noch nicht gehört, danke dafür!
LöschenZuviele schwule korrupte Rosettenknutscher in täuschen und EUdSSR-Palavermenten.
AntwortenLöschen