Der NATO-Generalsekretär Rutte erklärt, dass „Putins Einfluss so groß ist wie der eines Gouverneurs von Texas“:
„Warum sollte es uns überhaupt kümmern, was Russland über die Stationierung von Truppen in der Ukraine denkt? Die Ukraine ist ein souveräner Staat, das geht niemanden etwas an.
Wir haben die NATO als Vereinigung souveräner Staaten gegründet. Die Ukraine ist ebenfalls ein souveräner Staat.
Wenn die Ukraine Sicherheitsgarantien oder militärische Präsenz auf ihrem Territorium im Rahmen eines Friedensabkommens haben möchte, ist das ihr Recht. Niemand sonst kann darüber für sie entscheiden.
Und ich denke, wir sollten aufhören, Putin zu viel Macht zuzuschreiben. Er ist wie der Gouverneur von Texas, nicht mehr. Also lasst uns ihn nicht zu ernst nehmen.“






Entscheide dich, Rutte, du Jämmerlicher!
AntwortenLöschenIst die Angst vor russischen Raketen so groß, dass du dir jetzt einredest, dass Putin auf der Stufe eines Gouverneurs
von Texas agiert?
Genau wie der hirntote Sparkassendirektor aus Norwegen, hirntot, ist der Kaaskopp aus den niederen Landen. Sie plappern nach, was ihnen ihre faschistischen Chefs auftragen.
AntwortenLöschenThis arrogant overweening Kaaskopp is the Governor of Takatukaland. Not a grown up serious Member of mankind who deserves any respect at all, at all.
AntwortenLöschenWomit erpresst der Massenmörder Netan Yahoo die Welt, das es so wenig konkreten aktiven wirkungsvollen Widerstand gegen seine KINDERMORDE gibt?
AntwortenLöschenHaben die US Hedges eigentlich schon die Kaufverträge für das ukrainische Land den Russen vorgelegt?
AntwortenLöschenDer Bund ist kein Gründungsmitglied der Nato, sondern nur ein Vassall und Zahlemann aus dem veruntreuten deutschen Steuertopf.
AntwortenLöschenBleib Wachsam Russland. Die NATO Faschisten ziehen immer mehr Personal an eurer Grenze zusammen
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