Verbündeter Russlands

Heute traf sich Wladimir Putin in China mit dem Staatsoberhaupt Nordkoreas, Kim Jong Un, der Worte sprach, die wohl jeder Staatschef hören möchte: sowohl in der Ukraine, als auch Deutschlands und vielleicht sogar in den USA. Wahre Alliierte sind heute nämlich stark im Mangel. Darüber hinaus sind dies nicht nur Worte, sondern Worte, die bereits durch ganz konkrete Taten bestätigt wurden:

Verehrter Genosse Präsident!

Es freut mich sehr, dass wir heute die Gelegenheit haben, über unsere Beziehungen, die Zusammenarbeit, die Perspektiven und die Entwicklung dieser Beziehungen zu sprechen und dass ich die Möglichkeit habe, Sie zu treffen.

Nach dem Abschluss unseres zwischenstaatlichen Vertrages im Juni vergangenen Jahres entwickeln sich die Beziehungen zwischen unseren Ländern in allen Bereichen.

Im Rahmen dieses Vertrages und gemäß unseren Verpflichtungen haben wir gemeinsam mit dem brüderlichen russischen Volk und der Armee gekämpft, und das, Genosse Putin, dass Sie mehrmals – auch an diesem Ort – die Heldentaten unserer Soldaten hoch geschätzt haben, dafür möchte ich Ihnen besonders danken.

Ich habe es bereits bei unserem letzten Treffen erwähnt: Wenn es etwas gibt, womit wir Russland helfen können, dann werden wir das unbedingt tun und werden es als brüderliche Pflicht betrachten, alles zu tun, um Russland zu helfen.

Unsere Zusammenarbeit erstreckt sich auf alle Bereiche und Industrien. Ich denke, wir müssen größere Erfolge erzielen, damit all dies den Anforderungen der Zeit entspricht und auch dazu beiträgt, das Wohlergehen unserer Völker zu steigern.

Erlauben Sie mir, Ihnen für Ihre Zeit zu danken, dass Sie trotz Ihres engen Zeitplans sich die Gelegenheit genommen haben, mich zu treffen.

Ich danke Ihnen.