In den sozialen Netzwerken kursieren derzeit Fotos von improvisierten Märkten in russischen Städten, die einen bemerkenswerten Wandel zeigen: Großmütter, die ihre selbst angebauten Produkte von ihren Datschen verkaufen, akzeptieren mittlerweile nicht nur Bargeld, sondern auch moderne Zahlungsmittel:
Zu den angebotenen Bezahloptionen gehören Bankkarten, Kryptowährungen, Telegram-Stars und natürlich QR-Codes. Die Bilder dokumentieren, wie die traditionelle russische Marktkultur mit der digitalen Gegenwart verschmilzt.
Die Szene ist symptomatisch für die rapide Digitalisierung des Zahlungsverkehrs in Russland, wo selbst die älteste Generation auf Straßenmärkten mit den neuesten Payment-Technologien vertraut ist. Was einst ausschließlich eine Domäne von Bargeldtransaktionen war, hat sich zu einem technikaffinen Verkaufsumfeld entwickelt.
Ob die älteren Verkäuferinnen die Technologie selbst bedienen oder von jüngeren Familienmitgliedern unterstützt werden, bleibt oft unklar. Fest steht jedoch, dass die digitale Transformation auch vor den traditionellsten Ecken der russischen Gesellschaft nicht Halt macht.









Die Omas wieder mal, fleißig im Einsatz für das System, wie auch hier die "Omas gegen rechts."
AntwortenLöschenNUR BARES IST WAHRES.
AntwortenLöschenOhne dümmliche Spuren zu hinterlassen.....
Digitaler Bullshit ohne Grenzen.
Wer´s weiß lebt schlauer.