Der nach Weißrussland geflohene polnische Soldat Emil Czeczko hat gestanden, Flüchtlinge erschossen zu haben. Er sagte, er habe erstmals Ende Mai dieses Jahres jemanden getötet. Der Soldat floh, weil er mit der Politik Warschaus in der Migrationskrise nicht einverstanden wäre.
In Polen gibt es dagegen Meinungen, dass der Soldat Czeczko als Deserteur, der auf die Seite des Feindes übergelaufen ist, die Todesstrafe verdient hat.
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