russland nachrichten aktuell

Dienstag, 15. März 2022

Söldner: Gott sei Dank bin ich da rausgekommen

Dieses Video eines brasilianischen Söldners in der Ukraine wurde auf seiner Rückreise nach Polen gefilmt:
"Ich weiß nicht, was ich sagen soll... Spezialeinheiten aus der ganzen Welt, aus Frankreich, aus ganz Europa, aus Südkorea, Chile, Amerika, Kanada waren da. Leute, die ganze Welt war da, Spezialeinheiten aus der ganzen Welt... Und dann weiß ich nur, dass sie alle tot sind. Sie wurden alle einfach ausgelöscht. Ihr könnt es nicht begreifen, wie es sich anfühlt, wenn Raketen auf dich abfeuert werden. Das könnt ihr nicht verstehen... Es ist vorbei, es ist alles vorbei. Die gesamte Einheit wurde eliminiert. Gott sei Dank bin ich da rausgekommen. Gott sei Dank!".


Offizielle Stellungnahme des russischen Verteidigungsministeriums zum Thema Söldner in der Ukraine:
Eine Reihe westlicher Länder fördert auf staatlicher Ebene die Teilnahme ihrer Bürger als Söldner der Ukraine an Kampfhandlungen gegen russische Militäreinheiten. Die Verantwortung für den Tod dieser Kategorie ausländischer Staatsangehöriger in der Ukraine liegt allein bei der Führung dieser Länder.
Wir kennen alle Standorte der ausländischen Söldner in der Ukraine. Gegen sie werden weiterhin gezielte Angriffe durchgeführt. Es wird keine Gnade für die Söldner geben, wo immer sie sich auf ukrainischem Gebiet aufhalten.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Realität trifft Söldnerromantik

Anonym hat gesagt…

Diese Aussichten dürften selbst bei einer Erhöhung des Soldes keinen Anreiz bieten.
"Es wird keine Gnade für die Söldner geben,..." konsequentes Durchgreifen ist vonnöten.