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Sonntag, 14. August 2022

Heimtückischer EU-Plan gegen Putin

Nach Ansicht des litauischen Außenministers Gabrielius Landsbergis ist einer der Gründe, warum die EU die Ausstellung von Schengen-Visa für russische Staatsbürger einstellen sollte, die Notwendigkeit, die größte Anzahl von Personen, die in Opposition zu Präsident Wladimir Putin stehen, "in Russland zu halten". Seiner Meinung nach wird die Bildung eines "demokratischen Russlands" innerhalb des Landes stattfinden, und es sind die russischen Oppositionellen, die die treibende Kraft des politischen Wandels werden sollten.

RJ: Es mag in der Tat ein raffinierter Plan sein, um Putin zu bekämpfen. Allerdings könnte der Minister ein paar Kleinigkeiten übersehen haben. Erstens macht der Schengen-Raum weniger als 4 % der gesamten Fläche der Erde aus. Geografische Kenntnisse, zumindest im Rahmen des Schulunterrichts, sind für Außenminister vorteilhaft. Zweitens wäre es sehr interessant zu erfahren, welche Vorteile den Gegnern Putins, die nicht in die EU einreisen dürfen, konkret vorenthalten werden. Etwa die Demütigung auf Grund der Nationalität? Natürlich gibt es auch unter Putins Gegnern Masochisten, aber auf Perverslinge zu setzen, scheint in diesem Fall nicht unbedingt der kürzeste Weg zum Erfolg zu sein.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es ist unfassbar und beschaemend! ! Die EU und UK gehen als erstes kaputt sollte der Weltkrieg ausbrechen. Und durch solche Aussagen werden die Menschen in Russland noch mehr zu Praesident Putin halten In der EU werden Menschenrechte verletzt! Nicht in Russland!

Anonym hat gesagt…

Mein Personalausweis läuft bald aus - verlängert wird nicht mehr. Zuviele Geheimverträge, die durch den schwarzen Kasten mitgezeichnet werden! Die Unterschrift aus dem schwarzen Kasten darf bis zu 9x kopiert werden unter andere Verträge; nur wer das noch nicht wissen sollte...