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Mittwoch, 9. November 2022

Rückzug russischer Armee vom rechten Dnjepr-Ufer angeordnet

Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat soeben den Rückzug der Truppen vom rechten Ufer des Dnjepr bei Cherson angeordnet. Der Befehlshaber russischer Truppen in der Ukraine General Sergej Surowikin hat dem Verteidigungsminister vorgeschlagen, Verteidigungspositionen in der Nähe von Cherson am linken Ufer des Dnjepr zu errichten.
"Ich stimme Ihren Schlussfolgerungen und Vorschlägen zu", antwortete Schoigu. Der Minister fügte hinzu, dass er die Hauptaufgabe darin sieht, das Leben der Soldaten zu schützen, aber auch die Zivilbevölkerung zu schonen.

14 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Nun ja, nach der Mobilisierung, den zusätzlichen 300ooo Mann und da man das seit langem wusste, ist das eine Niederlage für Russland.

Sie müssen schon langsam anfangen mehr zu bieten als das.

Admin hat gesagt…

Vielleicht wird auch mehr geboten, aber in einer anderen Region.

Anonym hat gesagt…

Werter Admin, Sie denken bei "in einer anderen Region" an eine weiter westlich gelegene?

Anonym hat gesagt…

Ein taktischer Rückzug ist noch lange kein verlorener Krieg.
Die Gefahr durch eine Überflutung Mannschaften und Gerät zu verlieren wird damit gebannt.
Der Übergang zur Verteidigung auf einer besseren Position setzt Mannschaften und Gerät für andere taktische Operationen frei.
Außer dem wird die russische Artillerie Schusskarten von wichtigen Koordinaten, angelegt haben. Die frisch rekrutierten 300000 Soldaten müssen auch noch ausgebildet werden.
Außerdem kommt jetzt die ukrainische Armee in Bedrängnis.
Alle Probleme der russischen Armee sind jetzt Ihre. Der Damm kann brechen, und sie haben selbst alle Übergänge zerstört. Russland hat den Bau seiner Winterstellung schon abgeschlossen, während die ukrainische Armee noch nicht einmal damit angefangen hat.


Ich halte die aufgab des Brückenkopfs bei Cherson für taktisch richtig, das Abschneiden der Ukraine vom Schwarzen Meer würde ich mehr Priorität einräumen.

Admin hat gesagt…

Lieber Anonym 17:46!
Das ist gut möglich.

Anonym hat gesagt…

Nun ja, ich bin nicht gerade ein militärischer oder politischer Laie.

Dieser Rückzug ist ein Immageschaden. Krieg ist immer auch Politik......... und in dem ist die Heimatfront ebenso wichtig.

Nein, das hier hätte nun nicht geschehen dürfen, sogar um hoher Opferzahlen willen nicht.

Russland muss endlich anfangen vorzustossen, dieses warten auf ein "Ausbluten" der Ukraine ist politisch fragwürdig, schadet Russlands ansehen, ermuntert die anderen zu noch mehr Unsinn.

Paul Craig Roberts hatte in dem Punkt recht. Dieser lange dauernde Krieg hat den USA erst die Möglichkeit en für ihre Dummheiten verschafft.

Anonym hat gesagt…

Der Kluegere gibt nach! Es gibt keinen Weg zum Frieden denn Frieden ist der Weg! Mahatma Ghandi
Wobei nachgeben ja auch eine Frage der Perspektive ist!

Anonym hat gesagt…

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Assassination_of_Mahatma_Gandhi

Anonym hat gesagt…

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Mahatma_Gandhi

Anonym hat gesagt…

According to Bhikhu Parekh, three books that influenced Gandhi most in South Africa were William Salter's Ethical Religion (1889); Henry David Thoreau's On the Duty of Civil Disobedience (1849); and Leo Tolstoy's The Kingdom of God Is Within You (1894). The art critic and critic of political economy John Ruskin inspired his decision to live an austere life on a commune, at first on the Phoenix Farm in Natal and then on the Tolstoy Farm just outside Johannesburg, South Africa.[67] The most profound influence on Gandhi were those from Hinduism, Christianity and Jainism, states Parekh, with his thoughts "in harmony with the classical Indian traditions, specially the Advaita or monistic tradition".[224]

According to Indira Carr and others, Gandhi was influenced by Vaishnavism, Jainism and Advaita Vedanta.[225][226] ..."Balkrishna Gokhale states that Gandhi was influenced by Hinduism and Jainism, and his studies of Sermon on the Mount of Christianity, Ruskin and Tolstoy.[227]..."

Anonym hat gesagt…

Ich sage schon lange, der Dnjpr sollte die Grenze sein. Von Kiew bis Saparoschie inklusive. Die Ukraine kann sich da auf etwas gefasst machen, das nicht lustig wird.

Anonym hat gesagt…

Anonym um 22.39 Uhr
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.

Anonym hat gesagt…

Den Imageschaden hat Russland schon jetzt. Wie kann man nur so blöd sein, seine Truppen über einen Brückenkopf zu versorgen! Mann das weiß doch jeder Soldat. Sind die Russengeneräle alle irre?

Anonym hat gesagt…

I love you dear President Putin ❤️


https://youtu.be/n3kR6WNr8lI