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Samstag, 14. Januar 2023

Russische Position bei der UNO

Die spezielle Militäroperation in der Ukraine wird erst beendet, wenn ihre Ziele erreicht sind - entweder durch Verhandlungen oder mit militärischen Mitteln, so der ständige Vertreter Russlands Wassilij Nebensja am Freitag während der Sitzung des UN-Sicherheitsrats:
"Ein Ende der speziellen Militäroperation wird erst dann möglich sein, wenn vom Territorium der Ukraine keine Bedrohung mehr für Russland ausgeht und die russischsprachige Bevölkerung des Landes nicht mehr diskriminiert wird. Wenn dieses Ergebnis durch Verhandlungen erreicht werden kann, sind wir zu einem solchen Szenario bereit. Wenn nicht, dann werden alle Ziele mit militärischen Mitteln erreicht. Bisher haben weder das Kiewer Regime noch seine westlichen Sponsoren die richtigen Schlüsse aus den ukrainischen Ereignissen gezogen."

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es läuft wohl auf die Militärischen Mittel hinaus. Die Gefahr wird wohl so lange von der Ukraine ausgehen, wie dessen Regime der NATO beitreten möchte. Die „roten Linien“ wurden nicht ernst genommen, obwohl sie seit Jahren ganz klar kommuniziert wurden.

Das Minsker Abkommen wurde nie umgesetzt. Es war offenbar eine Lüge.

Russland griff erst nach der Anerkennung der Autonomen Republiken aktiv ins geschehen ein und aktivierte Punkt 2 des Budapester Memorandums.

Im deutschen Wikipedia-Artikel wird der Memorandumstext natürlich nicht wörtlich, sondern in Erzählperspektive wiedergegeben, um dies in ein für die Unipolare Weitsicht vorteilhafteres Licht zu rücken.

Anonym hat gesagt…

Die mRNA macht also doch etwas mit den Denkfähigkeiten oder ist es die menschliche Ausschußware, die hier im Westen den Ton angibt?

Anonym hat gesagt…

Leider haben die USA nix aus ihrer Vergangenheit gelernt und dementsprechend auch keine Deeskalationsstrategie vorsorglich mitentwickelt - daher geht der US$ jetzt baden!