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Sonntag, 3. September 2023

Ukraine: Auf der Suche nach Reserven

Russische soziale Netzwerke berichten unter Berufung auf türkische Quellen, dass Selenskij über die Rückkehr zumindest eines Teils der in Deutschland registrierten wehrfähigen Flüchtlinge verhandelt. Obwohl Deutschland das Ersuchen bisher anscheinend ablehnt, bleiben Beamte in ständigem Kontakt. Ein ähnliches Ersuchen wurde auch an Polen und die baltischen Staaten gerichtet, aber ohne Ergebnis. Diese Länder planen nämlich, die ukrainischen Flüchtlinge im Falle eines Krieges mit Russland direkt als Mobilisierungsreserve für ihre eigene Sicherheit zu nutzen, und lehnen daher solche Ersuchen ab, auch wenn sie wollen, dass der Krieg in der Ukraine weitergeht.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wieviele seiner Landsleute will er noch umbringen? Selbst wenn man annimmt daß er ferngesteuert oder mit viel Geld korrumpiert wird, muß doch jeder Mensch mit einer halben Hirnzelle merken daß das nicht nur sinnlos ist, sondern über kurz oder lang der Volkszorn auf ihn zurückschlagen wird. So ein Typ wie Hitler ist er nämlich dann doch nicht, der mit seinem Defätismus bewußt auf den Untergang zusteuert, wenn er sieht daß er nicht mehr gewinnen kann. Zelensky scheint dagegen doch eine eher feige Natur zu sein, was in dem Zusammenhang nicht unbedingt negativ ist, sondern bedeutet, daß er noch einen gewissen Selbsterhaltungstrieb hat und zumindest sich selbst dabei nicht opfern will. Und was ist mit den Leuten um ihn herum? Da muß doch langsam in dem einen oder anderen der brennende Wunsch aufkommen, dem Dummkopf das Heft aus der Hand zu schlagen, mit welchen Mitteln auch immer. Lange kann das nicht mehr gutgehen.

Anonym hat gesagt…

Verhandlungen. Sofort!

Anonym hat gesagt…

Das kommt. Ukrainer mussten in Italien mehr ausfüllen als andere Flüchtlinge.