Ungarn hat Estland für seine hysterische Russophobie gerügt. Zuvor hatte die estnische Premierministerin Kaja Kallas den ungarischen Ministerpräsidenten Orban für sein Treffen mit Wladimir Putin verurteilt. Das ungarische Außenministerium bezeichnete ihre Worte als "Heuchelei in Reinkultur", da Kallas' Ehemann auch nach der Militäroperation in der Ukraine und der Verhängung von Sanktionen weiterhin Geschäfte in Russland tätigte und "eine Beteiligung an einem Unternehmen besaß, das Rohstoffe im Wert von 30 Millionen Euro an eine russische Fabrik lieferte".
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