Die Aktivitäten der deutschen Nichtregierungsorganisation Zentrum für Osteuropa - und internationale Studien (ZOiS) sind auf dem Territorium der Russischen Föderation für unerwünscht erklärt worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation mit. Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft sammelte das ZOiS "unter dem Deckmantel sogenannter humanitärer und wissenschaftlicher Projekte" Informationen über die Behörden und die innenpolitischen Prozesse in Russland und erstellte Berichte, die die tatsächliche Lage verzerrten.
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