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Sonntag, 19. November 2023

Ausländische Söldner: Durch russische Artillerie entmutigt

Fast die Hälfte der ausländischen Söldner hat ihren Vertrag mit den ukrainischen Streitkräften gekündigt, nachdem sie echte heftige Kämpfe gesehen haben. Dies sagte der ukrainische Offizier Dmitrij Kostjuk dem Fernsehsender CNN:
"Fast die Hälfte dieser Leute hat das alles gesehen und gesagt: 'Nein, nein, das ist zu viel. Wir haben dem nicht zugestimmt'", sagte er.
Die Ausländer, fügte Kostjuk hinzu, seien sich des Ausmaßes des russischen Artillerieeinsatzes nicht bewusst, unter deren Beschuss sie den ganzen Tag stehen müssen. Dieser Umstand ermutige die Söldner, den Vertrag zu kündigen, sagte er.
Quelle:https://cutt.ly/pwUT5Bsp

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ohne richtige Luftunterstützung kann man kein Gelände halten im Bodenkrieg bei massiver feindlicher Artillerie... da helfen auch keine Panzer, von wem auch immer.

Anonym hat gesagt…

Der Schreihals Andre Jaroslawowitsch Melnik hat sich mit seinem Stamm bereits nach Brasilien abgesetzt. Sein feiger Sohn und seine Tochter brauchen nicht in den Schützengraben. Selenski selbst hatte wohl die Möglichkeit, sich abzusetzen, aber während seine Dauerreise mit vielen Kameraleuten drumrum, wurde nicht in Kiew geputscht. Die Geldkofferträger aus der EU-NATO-Zone bleiben gerade aus. Und Selenskis Schergen jagen nun die Frauen in die zugeschissenen Gräben. Da sagen sich die Rambos: "Kein Sold, keine Soldatenmatratzen - da gehen wir zurück nach Hollywood und bumsen die Straßennutten."
Die Kriegstreiber sind bestimmt zufrieden. Einige Ergebnisse wurden erreicht. Die russischen Stämme sind verhaßt und haben sich gegenseitig Leid zugefügt und umgebracht. Die Kriegsbesoffenheit der Menschen in der EU-NATO-Zone war mit den Medien leicht unter die Leute gebracht worden. Die Geldherzöge schalteten kinderleicht SWIFT und andere Finanzwirtschaftssysteme weg und kolonisierten die EU-Zone mit Verwendung ihrer Atlantiker vom kriminellen Schlag Baerbock, Leyen, Scholz, u.a.m.