In litauischen Sekundarschulen wird ein Ausbildungsprogramm für den Zivilschutz eingeführt. Dies teilt das Innenministerium der baltischen Republik mit:
"Im November werden Experten in mehr als 30 Schulen des Landes Gymnasiasten in interaktiver Form darin schulen, im Falle einer potenziellen Bedrohung zu handeln", heißt es in dem Bericht.
Die ausgewählten Schulen befinden sich in der Zone der potenziellen Bedrohung, die nach litauischer Auffassung von dem weißrussischen Kernkraftwerk ausgeht. Sie liegt nahe der litauischen Grenze und 50 Kilometer von der Hauptstadt entfernt. "Das Projekt soll in Zukunft auf weitere Schulen ausgeweitet werden", so das Innenministerium.
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