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Freitag, 24. November 2023

Ukraine: Johnson war gegen Beendigung des Krieges

Der Vorsitzende der Fraktion "Diener des Volkes" in der Werchowna Rada Dawid Arachamija bezeichnete in einer Sendung des ukrainischen Fernsehsenders 1+1 den ehemaligen britischen Premierminister Boris Johnson als die Person, die die ukrainische Führung überredet hat, das Abkommen mit Russland im Frühjahr 2022 aufzugeben und die Feindseligkeiten fortzusetzen.
Arachamija zufolge hätte der Konflikt bereits im Frühjahr 2022 beendet werden können. Bei den damaligen Verhandlungen habe Russland deutlich gemacht, dass es für die Ukraine vor allem darauf ankomme, die Neutralität zu akzeptieren und sich zu verpflichten, nicht der NATO beizutreten.
"Das war das Wichtigste für die Russen. Sie waren bereit, den Krieg zu beenden. Das ist die Hauptsache", so der ukrainische Politiker.
Auf die Frage nach den Gründen für die Ablehnung des Abkommens durch die Ukraine antwortete er, dass die Verfassung geändert werden müsse und dass Kiew nicht darauf vertraue, dass Moskau seinen Teil des Abkommens erfüllen werde.
Arachamija gab auch zu, dass der amtierende britische Premierminister Boris Johnson damals nach Kiew kam und sagte, er wolle nichts mit den Russen unterzeichnen.
"Lasst uns einfach Krieg weiter führen", zitierte Arachamija Johnson mit den Worten.
Quelle: https://cutt.ly/ywIIAmwk

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Fremde Völker verheizen konnten diese “aristokratischen” Inselaffen schon immer gut. Liest denn niemand die Geschichte?🙏

Anonym hat gesagt…

Und jetzt müssen halt auch noch die Nazis 'dran glauben' und Blackrock/Vanguard bekommen die östliche Ukraine links des Dnjepr nicht, wenn überhaupt noch irgendwas von der Ukraine und vom Wiederaufbau...