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Montag, 29. Januar 2024

Diplomatie nach britischer Art: "Truss sprang vom Platz auf und verschwand"

Die britische Außenministerin verließ ihr Büro während eines Treffens mit dem russischen Botschafter Andrej Kelin am 24. Februar 2022. Kelin beschrieb die Einzelheiten seines Gesprächs mit Liz Truss, der damaligen Leiterin des Foreign Office, im Interview mit der BBC, das in Auszügen in einer neuen Dokumentation des Senders zu sehen ist:

"Nachdem sie nur ein paar Sätze gehört hatte, sprang sie von ihrem Platz auf und verschwand. Ich glaube, das ist die Art und Weise, wie diese Dame ihre Geschäfte macht. Sie hat sich die Argumente nicht angehört und war nicht bereit, den Kern der Sache zu verstehen. Sie wiederholte einfach ihre Aussagen, kurz und oft, und das war's", so der russische Diplomat.

Truss selbst gibt eine andere Version der Ereignisse im Film wieder. Als der russische Botschafter, der ins britische Außenministerium gerufen wurde, um auf den Protest zu reagieren, der ihm im Zusammenhang mit dem Beginn der Militäroperation Russlands in der Ukraine gemacht wurde, begann, die Ursachen des Konflikts zu erklären, soll sie ihn in scharfer Form aufgefordert haben, ihr Büro zu verlassen. Das Wesentliche der Erklärungen von Kelin bezeichnet Truss als "pflichtgemäße russische Propaganda".
Quelle

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Jemand hatte ihr den Job gegeben. Tuss ist ja nicht die einzige Inselschande. Und diese Weiberwirtschaft ist das übliche Verhalten in Berlin und Bonn geworden. Unsere Altvorderen wußten noch, daß Frauen (und Perverse) unter Hysterie leiden und nichts z. B. mit Politik zu tun haben dürfen. Kelin sollte froh sein, daß Tuss ihm nicht unterstellt, er hätte ihr in den Schritt gefaßt. Da wäre er zum Lindemann gemacht worden und hätte über MeToo die säuischsten Fantasien erfahren und die Menge der verdorrten Eierstöcke nachzählen können. Bereits Thatcher bewies den Engländern und Argentiniern, was eine Kriegshyäne ist. Skandinavien, Balten, Berlin, Brüssel... hat genau solche Weiber pünktlich untergeschoben bekommen. Selbst der Staatsfunk und die Privatanstalten senden die Kriegsberichte mit unterbelichteten Fanatikern, die sich die doppelten Schwimmringe wegschnüren und die Hängebrüste hochschnallen.

Anonym hat gesagt…

Kommentar vom 30.1. um 04.56 Uhr

Morgenstund hat Gold im Mund, bewahrheitet sich hier!

Meine Rede seit Jahren: diese blöden Weiber gehören nicht in die Politik oder in irgendwelche Ämter, die Verantwortung und Können erfordern und das sage ich als Frau.

'"Wo der Teufel nicht selbst hin will, schickt er ein Weib."

Anonym hat gesagt…

Warum sollte eine dressierte Hündin auch etwas anderes als ihre Kunststückchen zeigen für die sie früher immer die Leckerli bekam?