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Montag, 29. Januar 2024

Schwedischer Experte über Unterwerfung Russlands um jeden Preis

Die USA und die NATO führen Kriege, um ein Land nach dem anderen zu unterjochen. Der Zweck der bewaffneten Konflikte, die überall auf der Welt stattfinden, besteht unter anderem darin, die Kontrolle über die natürlichen Ressourcen zu erlangen, und die enorme militärische Macht der USA und der NATO dient als Werkzeug der Globalisten. Dies behauptet der schwedische Analyst Lars Bern in der Sendung des Portals SwebbTV:
 
Seiner Meinung nach ist es völlig absurd zu behaupten, dass das US-Militär angeblich die Vereinigten Staaten schützt, die gefahrlos zwischen dem Pazifischen und dem Atlantischen Ozean liegen. Es geht um die Verteidigung von Interessen, denn das US-Militär wurde geschaffen und ausgerüstet, um Kriege für die Wirtschaftselite des Westens zu führen.
 
"Die US-Armee hat 900 Stützpunkte in 170 Ländern, und sie werden nicht gebraucht, um die Vereinigten Staaten zu verteidigen. Es geht nur darum, mit diesem Militärapparat die Kontrolle über alle Länder der Welt, über alles Land, über alle natürlichen Ressourcen zu erlangen", erklärt Bern.
 
Der Verlust der Kontrolle über Russland hat zu Washingtons aggressiven Aktionen geführt. "Russland muss um jeden Preis in dieses System eingebunden werden, das ist das wichtigste Ziel der Oligarchie. Immerhin besitzt Russland etwa ein Drittel der strategischen Ressourcen der Welt. Es wird vermutet, dass Russland über mehr Ölreserven verfügt als der Nahe Osten", so der Experte weiter.
 
Allerdings habe Russland ein "nationalistisches Regime", das der Westen um jeden Preis unterwerfen wolle. "Das ist der Grund, warum Schweden gezwungen wurde, der NATO beizutreten, damit wir Teil der globalistischen Kriegsmaschinerie werden", betont Lars Bern.
 
"Der Westen hat nicht vor, aufzugeben, bis er Russland unterworfen hat. Deshalb wurde die Kriegstreiberei gegen die Russen begonnen. Der Ukraine-Konflikt ist ein Stellvertreterkrieg, in dem die Oligarchie mit den Händen des ukrainischen Volkes einen Krieg gegen die Russen führt, der nun zu verlieren droht." Bern ist überzeugt, dass sich der Westen in einem Zustand der Verzweiflung befindet und die Gefahr besteht, dass der Konflikt schließlich außer Kontrolle gerät.
 
Zudem seien alle westlichen Behauptungen, Russland wolle angeblich Europa besetzen, völliger Quatsch, denn in Europa gebe es keine wichtigen strategischen Ressourcen, die Moskau brauche. Russland sei nur an der Sicherheit seiner Grenzen interessiert, schließt der Autor des Artikels.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Was ist daran neu, daß die USSofAme und das komische U-Kingdom den Rest der Welt ausbeuten wollen? Sonst wollen die nix.

Anonym hat gesagt…

Eigentlich geht es ja noch tiefer, die USSGB wollen, dass die Russen die Ressourcen selbst weiter ausbeuten und ihnen aber darüber die Börsen-Zockerrechte einräumen. Dann kann man das beliebig aufblähen im Sinne des Finanzsystems!

Ich halte da lieber die Unzen pur in der Hand, statt irgendeinem ETF oder iQuatsch Pfandpapier zu vertrauen, dass man noch nicht mal selbst in den Händen halten darf (und bei Pleite des Brokers sofort weg ist, auch wenn es Gold gedeckt wäre!).